Wein-Qualitätsstufen: Von einfach bis edel

Je eine Flasche und ein Glas Rotwein und Weißwein auf einer hellen Fläche, dazwischen liegen Trauben.
Redaktion AMEXcited
Redaktion AMEXcited
Das Leben ist zu kurz, um schlechten Wein zu trinken – das wusste schon Goethe. Aber woran lässt sich guter Wein erkennen? Das Wichtigste ist natürlich, dass er dir schmeckt. Zudem bieten die für Wein geltenden Qualitätsstufen eine gute Orientierung. Diese sagen vor allem etwas über seine Herkunft aus. Die Wein-Qualitätsstufen – ein Überblick.
  1. Das Terroir bestimmt die Qualität des deutschen Weins
  2. Je höher die Qualitätsstufe, desto strenger die Regeln
  3. Prädikat: Besonders wertvoll
  4. Auch in Frankreich spielt die Herkunft die Hauptrolle
  5. Italienische Spitzengewächse mit Banderole
  6. Letztlich zählt der eigene Geschmack
  7. FAQ: Häufige Fragen und Antworten zu den Qualitätsstufen von Wein

Das Terroir bestimmt die Qualität des deutschen Weins

Der Grundgedanke für die Qualitätsstufen des deutschen Weins ist: Der Charakter eines Weins hängt vor allem von seiner Herkunft ab, also vom Terroir, auf dem die Reben wachsen. Das Terroir umfasst das Klima, den Boden und die Lage des Weinbergs. Des Weiteren kommt es natürlich auf den Produzenten an, der in der Lage sein muss, diese ganzen Eigenschaften in der Rebe zu verdichten.

Anfang 2021 ist in Deutschland eine Änderung des Weingesetzes in Kraft getreten, die diese Herkunftsprofilierung fördert, nach dem Motto: je begrenzter die Herkunft, desto höher die Qualität. Demnach gibt es folgende Qualitätsstufen für deutsche Weine in aufsteigender Wertigkeit:

Bei Deutschem Wein dürfen die verwendeten Trauben aus verschiedenen zugelassenen Weinbaugebieten stammen. Auf dem Etikett sind keine genaueren Herkunftsbezeichnungen zugelassen, aber die Erzeuger dürfen den Jahrgang und die Rebsorten angeben.

Gut zu wissen: Die Qualitätsstufe Deutscher Wein war früher als Tafelwein bekannt.

Blick durch einen Rebstock auf die Mosel, im Hintergrund der Sonnenuntergang.

Nerdpedia

Lange war der Stintfang Deutschlands nördlichster Weinberg. 2019 wurde er gerodet, jetzt wird er wieder aufgebaut. Hanse Primeur wurde der Wein auch genannt. Nicht gerade ein Prädikatswein, aber die Aussicht vom Stintfang über den Hamburger Hafen war fantastisch.

Je höher die Qualitätsstufe, desto strenger die Regeln

Im Gegensatz zur Qualitätsstufe Deutscher Wein (ehemals Tafelwein) ist der Landwein ein Produkt mit geschützter geografischer Angabe. Landwein-Trauben müssen zu mindestens 85 Prozent aus einem der insgesamt 26 deutschen Landweingebiete kommen. Die Herkunft muss auf dem Etikett angegeben werden. Solche Gewächse sind einfache Weine und ihr Geschmack ist typisch für ihre Herkunftsregion.

Je höher die Qualitätsstufe, desto strenger sind die Regeln, die für die Weine gelten. Für Q.b.A.-Weine müssen die Trauben zu 100 Prozent aus einem der 13 deutschen Weinbaugebiete stammen. Reinsortige Weine werden einer sensorischen und analytischen Prüfung unterzogen, was auf dem Etikett mit einer Prüfnummer verzeichnet wird. Ist dort eine bestimmte Lage angegeben, müssen 85 Prozent der verarbeiteten Trauben von dort stammen.

Es gibt zwei Zusatzbezeichnungen: Classic und Selection. Bei der ersten handelt sich um für diese Region typische Trauben. Selections-Weine kommen aus ausgewählten Lagen und werden von Hand gelesen.

Gut zu wissen: Im Rheingau werden die Selections-Weine auch „Erstes Gewächs“ genannt.

Mehrere Weinflaschen aufgereiht in einer Holzkiste, auf Stroh gebettet.

Vorgeschriebene Angaben auf der Flasche

Ein Etikett auf der Weinflasche ist Pflicht. Und es ist im EU-Recht festgelegt, was zur Etikettierung gehören darf. Häufig gibt es ein sogenanntes Schauetikett und ein Rückenetikett. Als Hauptetikett wird das bezeichnet, auf dem die vorgeschriebenen Angaben – Alkoholgehalt, Füllmenge, Abfüller, Herkunft, Qualitätsstufe, amtliche Prüfnummer und kennzeichnungspflichtige Zusatzstoffe – vermerkt sind. Auch die Kapseln und Anhänger am Flaschenhals gehören zur Etikettierung einer Weinflasche.

Prädikat: Besonders wertvoll

Die Champions League deutscher Gewächse ist der Prädikatswein. Für die Herstellung eines Prädikatsweins darf jeweils nur eine Rebsorte verwendet werden. Die Trauben dieser einen Rebsorte dürfen aus nur einem Anbaugebiet stammen, und dort muss dann auch die Verarbeitung stattfinden. Es handelt sich bei Prädikatswein also um einen klassischen regionalen Wein.

Zucker oder Most für einen höheren Alkoholgehalt sind verboten. Und genau wie bei den Q.b.A.-Weinen finden auch hier strengste Qualitätsprüfungen statt, die auf dem Etikett verzeichnet werden. Diese Weine dürfen erst ab dem 1. März des Jahres nach ihrer Lese abgefüllt werden.

Prädikatsweine können mit sechs verschiedenen Zusatzbezeichnungen versehen werden:

Gut zu wissen: Die Top-Gewächse der deutschen Weißweine gehören inzwischen zu den besten der Welt.

Dunkle Weintrauben an einer Rebe, von Schnee bedeckt.

Auch in Frankreich spielt die Herkunft die Hauptrolle

Aus Frankreich kommen nach wie vor die teuersten Weine der Welt, die sich durchaus auch als Wertanlage eignen. Es gilt als Mutterland des Weins und auch hier ist die Angabe der Qualitätsstufe auf dem Etikett Pflicht. Frankreichs Verbraucher:innen soll so angezeigt werden, unter welchen Produktionsbedingungen der Wein entstanden ist.

Grundsätzlich gliedern sich auch die französischen Tropfen in solche mit und ohne Herkunftsbezeichnung. Den anspruchsvollsten Qualitätskriterien unterliegen die AOP-Weine (Appellation d’Origine Protégée – geschützte Ursprungsbezeichnung).

Darf’s ein Glas Wein sein?

Mit deiner Platinum Card von American Express erhältst du Zugang zum exklusiven The Fine Wine Club der Sylter Sansibar. Als Mitglied freust du dich über Vergünstigungen, eine monatliche Zusendung kuratierter Weine und auf Wunsch eine telefonische Beratung zum Aufbau deines eigenen Weinkellers.*
 
Mehr erfahren

Darunter folgen die IGP-Weine (Indication Géographique Protégée – geschützte geografische Angabe), die früheren Vin de Pays, also Landweine. Der Vin de France (VdF), früher Tafelwein, ist die Kategorie für Weine ohne Herkunftsbezeichnung. Die großen Weinregionen Frankreichs haben darüber hinaus noch ihre eigenen Klassifizierungen.

Im Bordelais beispielsweise werden die Weine in verschiedene Klassen eingeteilt. Zur höchsten Kategorie, dem Premiers Cru, gehören lediglich sechs Châteaux.

Gut zu wissen: Die Weinlagen im Burgund im Osten Frankreichs stehen seit 2015 unter dem Schutz des UNESCO-Weltkulturerbes.

Ein Mann begutachtet zwei Weinflaschen vor einem Regal voller Wein.

Italienische Spitzengewächse mit Banderole

Auch in Italien haben einzelne Regionen ihre eigenen Gütesiegel. Doch es gibt drei landesweit gültige Qualitätsstufen für italienische Weine. Die einfachste ist die IGT (Indicazione geografica tipica), vergleichbar mit dem deutschen Landwein. Darunter gibt es auch sehr hochwertige Gewächse, denen die höheren Kategorien verweigert werden, weil sie nicht die dafür notwendigen Rebsorten verwenden.

Die zweite italienische Qualitätsstufe ist die der DOC-Weine: Dominazione di origine controllata, also kontrollierte Herkunft. Hier werden nur Reben aus dem genannten Gebiet verwendet. Das wird auch kontrolliert.

Die Spitzenklasse sind die DOCG-Weine: Dominazione di origine controllata e garantita. Ähnlich den deutschen Prädikatsweinen müssen auch diese Weine im Anbaugebiet auf die Flasche gezogen werden. Das wird nicht nur kontrolliert, sondern auch garantiert. DOCG-Weine tragen als Auszeichnung eine entsprechende Banderole um den Flaschenhals.

Lust bei einem Roadtrip durch Italien die Weinregionen zu erkunden? Mit einer Gold Card oder Platinum Card von American Express bist du europaweit bei Autopannenabgesichert.*

Gut zu wissen: In Italien gibt es 76 DOCG-Spitzengewächse, 330 DOC- und 118 IGT-Weine.

Qualität von Wein: Letztlich zählt der eigene Geschmack

Die Sache mit den Qualitätsstufen ist kompliziert. Jede Weinnation hat eine eigene Regelung. Sie alle zu vereinheitlichen wäre ein Sisyphosaufgabe. Der Preis des Weins ist auch ein kleiner Indikator für Qualität, aber bei Weitem nicht immer. Am besten ist: probieren, lernen und den eigenen Geschmack ausbilden. Denn der ist immer noch die beste Entscheidungshilfe.

Ob du lieber biodynamischen Wein, Weiß-, Rosé- oder Rotwein trinkst, für das Geschmackserlebnis ausschlaggebend ist unter anderem auch seine richtige Lagerung, beispielsweise in einem Weinkühlschrank.

Wenn du guten Wein magst, könnte dir auch unser 150 Euro Restaurantguthaben gefallen, dass mit einer Platinum Card einhergeht. Dieses kannst du in Top-Locations in Deutschland und der Welt einlösen – und dir damit vielerorts noch das passende Glas Wein zum Essen gönnen.*

Mehr erfahren

FAQ: Häufige Fragen und Antworten zu den Qualitätsstufen von Wein

Welche Qualitätsstufen gibt es beim Wein?
In Deutschland gibt es folgende Qualitätsstufen für Weine (in ihrer Wertigkeit aufsteigend): Deutscher Wein, Landwein, Qualitätswein, Prädikatswein.
Was ist der Unterschied zwischen Qualitätswein und Prädikatswein?
Der Prädikatswein ist die höchste Qualitätsstufe deutscher Weine. Für Qualitätsweine (Q.b.A.) müssen die Trauben vollständig aus einem der 13 deutschen Weinbaugebiete stammen. Für die Herstellung eines Prädikatsweins darf jeweils nur eine Rebsorte verwendet werden, diese dürfen nur aus einem Anbaugebiet stammen und müssen dort auch verarbeitet werden.
Wie heißen die sechs deutschen Prädikatsstufen?
Die sechs Prädikatsstufen hierzulande heißen: Kabinett, Spätlese, Auslesen, Beerenauslese, Trockenbeerenauslese und Eiswein.

Lust auf aktuelle Foodtrends, exklusive Restauranttipps und die angesagtesten Neueröffnungen? Wir liefern dir die besten Storys und Neues aus dem AMEXcited-Kosmos direkt ins Postfach. Abonniere unseren Newsletter und erfahre die Highlights immer aus erster Hand.

JETZT ANMELDEN

Mehr zu dem Thema


*Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.

Erfahre hier mehr zu den Bedingungen.

American Express Platinum Card
Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 13.000 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u. a. kein Zahlungsverzug) und kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du einen Willkommensbonus in Höhe von 30.000 Membership Rewards Punkten. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o. g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis. Die vollständigen Bedingungen zum Einlösen der Guthaben sowie die teilnehmenden Partner findest du hier.

American Express Gold Card/American Express Gold Card Rosé
Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 6.000 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u. a. kein Zahlungsverzug) und kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du einen Willkommensbonus in Höhe von 40.000 Membership Rewards Punkten. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o. g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis. Die vollständigen Bedingungen zum Einlösen der Guthaben sowie die teilnehmenden Partner findest du hier.

American Express Card
Alle Details zu den Leistungen und Versicherungen findest du hier.

American Express Blue Card
Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 600 Euro, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 25 Euro. Es gelten weitere Bedingungen: Nach erfolgreicher Kartenaktivierung über Web, App oder Telefon musst du deine Amex Blue Card innerhalb deines Online-Kartenkontos oder der Amex App für das Angebot registrieren. Das Angebot ist dort jeweils ca. 7 Tage nach Kartenerhalt im Amex Offers Bereich zu finden. Dein einmaliges Startguthaben über 25 Euro wird dir nach erfolgtem Kartenumsatz von mindestens 600 Euro (nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern) auf dein Kartenkonto gutgeschrieben. Die Kartenaktivierung und die Registrierung für das Angebot müssen innerhalb von 4 Wochen nach Kartenerhalt erfolgen, um sich für das Startguthaben zu qualifizieren. Die Kartenumsätze von insgesamt 600 Euro müssen in den ersten 6 Monaten nach Kartenerhalt erfolgen, um sich für das Startguthaben in Höhe von 25 Euro zu qualifizieren. Im Angebotszeitraum kannst du das Startguthaben in der Regel innerhalb von 5 Werktagen nach Erfüllung der Angebotsvoraussetzungen in deinem Online-Kartenkonto sehen. Stornierungen oder Rückerstattungen von Transaktionen, die die Höhe der Ausgaben reduzieren bzw. keine Ausgaben bedeuten, können zum Verlust des Startguthabens führen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o. g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.

BMW Premium Card Carbon
Nach Kartenerhalt und Belastungen von mindestens 4.000 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern) innerhalb der ersten 6 Monate mit deiner Karte erhältst du eine Gutschrift in Höhe von 100 Euro auf dein Kartenkonto. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber einer deutschen American Express BMW Premium Card Carbon registriert waren. Die Gutschrift kann nicht ausgezahlt werden, sondern kann nur mit weiteren Kartenbelastungen verrechnet werden. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o. g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.

BMW Card
Ab einem Jahresumsatz von 4.000 Euro ist die BMW Card von American Express beitragsfrei. Ansonsten fallen 20 Euro Jahresentgelt an. Kostenlos bezieht sich auf den dauerhaften Entfall des Jahresentgelts. Im Rahmen der Kartennutzung können Entgelte gemäß AGB anfallen.

PAYBACK American Express Karte
Für die erfolgreiche Ausstellung der Karte erhältst du 2.000 PAYBACK Extra°Punkte. Die Punkte werden dir über PAYBACK auf dein PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben. Die Punktegutschrift erfolgt ca. 4 bis 6 Wochen nach Kartenausstellung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer deutschen PAYBACK Karte von American Express® registriert waren. Nach der monatlichen Kartenabrechnung werden alle im Abrechnungsmonat gesammelten Punkte über American Express (Willkommenspunkte und Umsatzpunkte für den Einsatz der Karte) kumuliert deinem PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
WELCHE KREDITKARTE PASST ZU DIR?
WELCHE KREDITKARTE PASST ZU DIR?
An dieser Stelle befinden sich Inhalte aus sozialen Medien
Wir verwenden den Service eines Drittanbieters, um Inhalte einzubetten. Dieser Service kann Daten zu Ihren Aktivitäten sammeln. Bitte lesen Sie die Details durch und stimmen Sie der Nutzung des Services zu, um die Inhalte anzusehen.
MEHR INFORMATIONEN
Gewinne 1.000 Euro für deine Urlaubskasse

Kannst du diese Frage beantworten? Dann hast du die Chance, 1.000 Euro für deinen Traumurlaub zu gewinnen!

Welches Märchen schrieb Hans Christian Andersen?

A: Die kleine Meerjungfrau B: Rotkäppchen C: Die Bremer Stadtmusikanten