- recolution: Ökologische Revolution von Basics
- LUMEN organic: Urban Slow Fashion
- SALZWASSER: Maritime Outfits und Meer
- JAN 'N JUNE: Minimalistischer Stil, maximaler Komfort
- Bridge&Tunnel: Soziale Brücken bauen
- Fair Fashion aus Hamburg: Tschüss, langweiliges Öko-Image
- FAQ: Häufige Fragen und Antworten
recolution: Ökologische Revolution von Basics
Urban, nachhaltig und kompromisslos – so definiert sich das Hamburger Fair-Fashion-Label recolution. Ein besonderes Augenmerk legt die Marke auf hochwertige Qualität und Basics, damit die vegane Kleidung lange tragbar ist. Die Designs sind lässig und zeitlos, kommen also nie aus der Mode.
Besonders fair: recolution unterstützt gemeinnützige Organisationen aus der Hansestadt. Nicht verkaufte Kleidung wird zum Beispiel an Hanseatic Help e. V. gespendet.
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LUMEN organic: Urban Slow Fashion
Bei LUMEN organic bekommst du qualitativ hochwertige und individuelle Hamburger Fair Fashion aus veganen Materialien wie Biobaumwolle, recyceltem Polyester oder Leftovers. Das Label steht außerdem für faire Arbeitsbedingungen und eine umweltschonende und regionale Produktionsweise.
Du kannst die veganen Modestücke im LUMEN-organic-Onlineshop bestellen oder sie vor Ort bei Vunderland kaufen. Der Shop liegt mitten im Hamburger Szenekiez, im Schanzenviertel in der Marktstraße 137.
Besonders cool: In der Nähe des Shops gibt es viele tolle vegane Hamburger Restaurants.
SALZWASSER: Maritime Outfits und Meer
Typisch nordisches Design aus Hamburg findest du bei dem Label SALZWASSER. Die gestreiften Hoodies, Longsleeves, T-Shirts und kuscheligen Strickmützen unter anderem aus Merinowolle rüsten dich perfekt für einen Strandspaziergang oder eine Bootstour aus. Die funktionellen und schlichten Basicpeaces werden so klimafreundlich wie möglich produziert, teils in Portugal, teils in Deutschland.
Besonders fair: Die Marke spendet ein Prozent vom Umsatz an den gemeinnützigen Verein SALZWASSER e. V., der sich für den Schutz der marinen Ökosysteme einsetzt und dazu pädagogische und wissenschaftliche Projekte unterstützt.
Fair Fashion Sale in Altona
JAN 'N JUNE: Minimalistischer Stil, maximaler Komfort
Das Hamburger Fair-Fashion-Label JAN 'N JUNE gehört zu den Pionieren auf dem Gebiet der nachhaltigen Mode. Bei der im Jahr 2014 gegründeten Marke werden nur nachhaltige Materialien wie Biobaumwolle, recycelter Polyester, softer Kaschmir und Lyocell verarbeitet. Das Ergebnis lässt sich sehen: schlanke, zeitlose und bequeme Schnitte, individuelle Mode und tolle Accessoires.
Besonders klima-cool: Mit dem New·ish-Shop bietet JAN 'N JUNE eine Plattform, auf der du Secondhandkleidung kaufen und verkaufen kannst.
Bridge&Tunnel: Soziale Brücken bauen
Die fancy Fair Fashion aus Hamburg-Wilhelmsburg von Bridge&Tunnel besticht durch urbane Patchwork-Optik. Alle Kleidungsstücke des Labels sind aus alten Stoffen und aus entsorgter Mode genäht. Bei diesem Konzept der Upcycling-Mode kommen tragbare, schlichte und moderne Kleidungsstücke und vor allem tolle It-Pieces raus.
Besonders sozial: Das Unternehmen stellt Näher:innen ein, die auf dem Arbeitsmarkt aus unterschiedlichen Gründen schlechte Chancen haben, aber ihr Handwerk bestens verstehen.
Fair-Fashion-Tipps für Köln und Berlin
Fair Fashion aus Hamburg: Tschüss, langweiliges Öko-Image
Die Hamburger Fair-Fashion-Labels sind nordisch cool, oft mit von dem minimalistischen Design der skandinavischen Nachbarn im Norden inspiriert, noch öfter bequem und vom verstaubten und kratzigen Ökostoffen so weit entfernt wie möglich. Ob du nun auf der Suche nach einem nachhaltigen Geschenk für Freund:innen bist, ein neues, fair produziertes Sportoutfit suchst oder einen modischen Fair-Fashion-Business-Look brauchst – bei den nachhaltigen Brands aus Hamburg triffst du bestimmt ins Grüne.
Hast du Lust bekommen, dich modisch inspirieren zu lassen, kannst du nachhaltige Designerstücke auch bei NET-A-PORTER oder MR PORTER entdecken. Das Beste dabei: Mit unserer Platinum Card erhalten Mitglieder ein jährliches Shopping-Guthaben von 90 Euro.*