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Surfen mit Aloha-Spirit: 5 Top-Spots auf Hawaii

Ein Mann trägt ein Surfbrett unter dem Arm auf einem Küstenweg vor Bergpanorama. — Die Inselgruppe Hawaii bietet für jeden Surf-Fan den perfekten Spot zum Wellenreiten.

©ArtistGNDphotography/iStock

25.11.2024

Du rast übers Wasser, während sich die Welle über dir auftürmt: Auf Hawaii zu surfen, das ist viel mehr als ein Wassersport. Es ist ein Lebensgefühl und Kulturgut des Aloha-Staats. Auf der Inselgruppe findest du epische Orte und perfekte Bedingungen für jedes Leistungslevel und jeden Surfstil. Wir stellen fünf der besten Surfspots auf Hawaii vor.

Waikiki Beach, O’ahu: Surfen auch für Neulinge
Banzai Pipeline, O’ahu: Surfmekka mit mächtigen Wellen
Hapuna Beach, Big Island: Ideal für entspannte Sessions
Pe’ahi, Maui: Big-Wave-Spot für Wagemutige
Honolua Bay, Maui: Wassersportperle für Erfahrene
Mit Aloha im Herzen die perfekten Wellen auf Hawaii surfen
FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Waikiki Beach, O’ahu: Surfen auch für Neulinge

Waikiki Beach auf der Südküste von O’ahu ist einer der berühmtesten Strände von Hawaii – und ideal für Surfeinsteiger:innen. Mit gleichmäßigen, sanften Wellen bietet der lange Sandstrand die perfekte Kulisse für erste Schritte auf dem Board. Zahlreiche Surfschulen und Verleihstationen machen es dir leicht, loszulegen.

Für Fortgeschrittene ist der Surfort aber ebenso gut geeignet, vor allem die Diamond Head Cliffs. Vor oder nach der Wassersportsession kannst du an der Waikiki-Beach-Promenade flanieren, um das bunte Treiben und das hawaiianische Flair aufzusaugen.

Nice to know: Am Waikiki Beach gibt es einige exzellente hawaiianische Hotels, die zu den Fine Hotels + Resorts von American Express gehören – in diesen Unterkünften profitierst du mit deiner Platinum Card von zahlreichen Vorteilen wie zum Beispiel einer Hotelgutschrift in Höhe von 100 US-Dollar.*

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Hawaii ist der einzige US-Bundesstaat, der vollständig aus Inseln besteht. Die größten Inseln sind neben der Hauptinsel Hawaii (Big Island) Ni’ihau, Kaua’i, O’ahu, Moloka’i, Lāna’i, Kaho’olawe und Maui.

Banzai Pipeline, O’ahu: Surfmekka mit mächtigen Wellen

An der legendären Banzai Pipeline an der Nordküste (North Shore) von O’ahu brechen mächtige Wellen über einem Riff und sorgen für beste hawaiianische Surfbedingungen. Erfahrene Surfer:innen können durch tunnelartige Wellen rasen – in den Wintermonaten türmen sich die Wellen oft bis zu zehn Meter hoch.

Nice to know: Im November und Dezember finden in der Banzai Pipeline internationale Surfwettbewerbe statt, in denen die besten Surfer:innen der Welt ihre Skills unter Beweis stellen.

Strandabschnitt mit Surfenden im Meer. — Die Banzai Pipeline gehört zu den begehrtesten Surfspots auf Hawaii.

©tropicalpixsingapore/iStock

Hawaii: Wiege des Surfens

Auf Hawaii hat Surfen eine mehr als tausendjährige Tradition. Der Wassersport war früher eine spirituelle und kulturelle Praxis: Beim Bau des Surfbretts wurden religiöse Rituale durchgeführt, um den göttlichen Schutz und das Wohlwollen zu sichern. Das Surfen galt als Ausdruck von Mut, Stärke und Harmonie mit dem Ozean – Werte, die heute noch das Surfen auf Hawaii prägen.

Hapuna Beach, Big Island: Ideal für entspannte Sessions

Hapuna Beach ist der größte weiße Sandstrand auf der Hauptinsel von Hawaii (Big Island) – und ein Paradies für Surfer:innen, die es etwas ruhiger angehen lassen wollen. Die Wellen sind sanft und rollen gleichmäßig an den Strand. Vor allem in den Sommermonaten bleibt das Wasser an dem Hawaii-Surfort ruhig, so kannst du gut üben, auf dem Surfbrett sicherer zu werden.

Nice to know: Mit dem Premium-Versicherungspaket der Gold Card oder Platinum Card ist auch deine Familie auf Reisen bestens abgesichert.*

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Pe’ahi, Maui: Big-Wave-Spot für Wagemutige

Pe’ahi, auch als Jaws bekannt, ist der hawaiianische Surfspot, an dem Big-Wave-Surfen auf ein neues Level gehoben wird. Die Wellen brechen gewaltig über das Riff und können in den Wintermonaten mehr als 20 Meter hoch werden. Das sind nur für wagemutige Profis geeignete Bedingungen.

Nice to know: Viele Surfkönner:innen vor Jaws lassen sich von Jetskis in die Welle ziehen.

Surfende und ein Jetski auf gigantischen Wellen im Meer, über ihnen fliegt ein gelber Helikopter. — Der Surfspot Jaws auf Maui ist weltberühmt für seine gigantischen Wellen.

©Kjell Linder/Getty Images

Honolua Bay, Maui: Wassersportperle für Erfahrene

Honolua Bay an der Nordwestküste Mauis ist einer der besten Surfspots Hawaiis für Surffortgeschrittene und -profis. Die Wellen brechen vor der Küste sauber und kraftvoll und haben ein beachtliches Tempo. Vor allem in den Wintermonaten sind die Wellen, die beachtliche Höhen erreichen, allein zum Anschauen ein Spektakel.

Nice to know: Im kristallklaren Wasser der Hanolua Bay gibt es sehr gute Schnorchel- und Tauchmöglichkeiten.

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Mit Aloha im Herzen die perfekten Wellen auf Hawaii surfen

Ob du gerade erst anfängst mit dem Surfen oder die größten Wellen der Welt bezwingen möchtest – Hawaii bietet für jedes Leistungslevel die passende Herausforderung. Bei deinem Urlaub auf Hawaii findest du an Stränden wie dem Waikiki Beach eine Vielfalt an Surfmöglichkeiten – bei Bilderbuchkulisse.

Wenn dir Hawaii zu weit ist, dann findest du auch an europäischen Stränden den Aloha-Spirit, einige der besten Surfspots in Europa sind in Deutschland und in den Niederlanden. Und noch ein Tipp für deinen nächsten Urlaub: Wenn du über den Online-Reiseservice von American Express buchst, profitierst du mit deiner Platinum Card von besonderen Vorteilen bei Hotels, Flügen und Mietwagen.*

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Wo sind die größten Wellen auf Hawaii?

Der Surfspot mit den höchsten Wellen ist Pe’ahi, auch Jaws genannt, auf der Insel Maui. Die Wellen dort können mehr als 20 Meter hoch werden und selbst für Profis echte Herausforderungen darstellen.

Wann ist die beste Zeit zum Surfen auf Hawaii?

Für Anfänger:innen und Surffans, die entspannte Bedingungen schätzen, sind die Sommermonate von Mai bis September die beste Zeit zum Surfen auf Hawaii – vor allem an der Südküste von O’ahu und anderen südlich gelegenen Stränden. Die Wellen sind in dieser Zeit kleiner und ruhiger. Für Profis, die großen Wellen und Herausforderungen suchen ist die Wintersaison von November bis Februar gut geeignet, vor allem an der Nordküste von O’ahu, an der sich an Surforten wie der Banzai Pipeline superhohe Wellen bilden.

Wo auf Hawaii kann ich am besten surfen?

Hawaii ist ein Surfparadies – zu den besten Spots gehören für Profis die Banzai Pipeline an der Nordküste von O’ahu und Pe’ahi, auch Jaws genannt, auf Maui und die schnellen Wellen in der Honolua Bay auf Maui. Waikiki Beach und Hapuna Beach hingegen bieten sich mit ihren sanften langen Wellen für Surfneulinge an.

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