- Leinsamen: Die Verdauung dankt
- Rote Bete: Förderlich nicht nur für Sportler:innen
- Dunkle Beeren: Antioxidative Powerfrüchte
- Brokkoli: Sein Sulforaphan kann vor Entzündungen schützen
- Fettreicher Seefisch: Bester Jodlieferant
- Brunnenkresse: Die Nährstoffbombe schlechthin
- Gesunde Ernährung basiert auf pflanzlicher Kost
Leinsamen: Die Verdauung dankt
Leinsamen bergen zahlreiche positive Eigenschaften, am deutlichsten äußert sich das bei der Verdauung. Leinsaat verfügt über viele Ballaststoffe und sogenannte Schleimstoffe, die eine schützende Schicht im Magen bilden und dafür sorgen, dass Krankheitserreger und andere Schadstoffe leichter durch den Darm abtransportiert werden können.
Die Samen der Kulturpflanze Flachs werden häufig auch Menschen mit Reizdarm empfohlen. Der hohe Gehalt an Omega-3-Fettsäuren kann zudem den schädlichen LDL-Cholesteringehalt im Körper senken.
Nice to know: Damit der Körper die positiven Omegaöle verwerten kann, solltest du die Samen schroten, mahlen oder einweichen. Leinsamen passen hervorragend in Salate und Smoothies.
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Rote Bete: Förderlich nicht nur für Sportler:innen
Sie ist nicht nur sehr farbintensiv – und dabei meist sehr hartnäckig – Rote Bete wirkt auch gesundheitsfördernd: Ihr hoher Eisen- und Folsäuregehalt ist für Schwangere und Menschen mit Blutarmut von Vorteil. Bereits 200 Gramm Rote Bete decken 50 Prozent des Folsäuretagesbedarfs.
Zudem helfen ihre Nitrate, Muskelkater vorzubeugen und erhöhen die muskuläre Leistung. Rote Bete kann auch positive Auswirkungen auf die Lungenfunktion haben. Die rote Rübe verliert in Saftform in der Regel nichts von ihrer Power und schmeckt eingekocht sehr gut.
Nice to know: Kaufst du etwa ein Kilo frische Rote Bete, kannst du sie 90 Minuten in einem Sud aus zwei Litern Wasser, 200 Milliliter Weißweinessig, 200 Gramm Zucker und einer Zimtstange garen. Schmeckt toll!
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Dunkle Beeren: Antioxidative Powerfrüchte
Die Açaíbeere ist das moderne Superfood schlechthin, da sie mit einem hohen Gehalt an Antioxidantien punkten kann. Diese chemischen Verbindungen tragen dazu bei, im Körper die sogenannten freien Radikale unschädlich zu machen. Allerdings gilt das im gleichen Maße für viele der heimischen dunklen Beeren, beispielsweise Heidelbeeren und Brombeeren.
Schwarze Johannisbeeren und Holunder enthalten sogar weit mehr Antioxidantien und andere sekundäre Pflanzenstoffe als Açaíbeeren. Darüber hinaus sollen dunkle Beeren entzündliche Prozesse hemmen können, die Verdauung fördern und gegen Erektionsstörungen wirken.
Nice to know: Blaue, blauschwarze, violette und rote Früchte und Gemüsesorten enthalten besonders kraftvolle Antioxidantien, sogenannte Anthocyane, die unsere Zellen vor dem Altern schützen.
Brokkoli: Sein Sulforaphan kann vor Entzündungen schützen
Aussagen, dass Lebensmittel krebsvorbeugend wirken, sind generell mit Vorsicht zu genießen. Doch sogar die Deutsche Krebsgesellschaft ist überzeugt, dass eine ausgewogene und gesunde Ernährung vor Krebs schützen kann – und Brokkoli kann viel dazu beitragen.
Das heimische Superfood soll vor Entzündungen schützen, das liegt vor allem an dem Senfölglykosid namens Sulforaphan. Darüber hinaus strotzt die Gemüsepflanze nur so vor Vitaminen: Bereits 65 Gramm des Gemüses decken den Tagesbedarf an Vitamin C und K. Zudem ist Brokkoli ein hervorragender Folsäurelieferant.
Nice to know: Nicht nur die Röschen des Brokkolis sind verzehrbar: Die Stängel schmecken sogar roh, die Blätter geben Salaten eine feine Note.
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Fettreicher Seefisch: Bester Jodlieferant
Ob Hering, Makrele, Sardine oder Lachs – sofern es sich nicht um Zuchtlachs handelt, ist fettreicher Seefisch einer der besten Lieferanten von Omega-3-Fettsäuren. Diese sind wesentlich für ein gesundes Herz, die Gehirnfunktion und die Bekämpfung von Entzündungen.
Der hohe Vitamin-D-Gehalt fördert die Einlagerung von Kalzium in den Knochen. Und die Schilddrüse profitiert vom im Fisch enthaltenen Jod, das auf natürliche Weise nur in wenigen anderen Lebensmitteln in relevanter Menge vorkommt. Vor allem Schellfisch und Seelachs sind in dieser Hinsicht zu empfehlen.
Nice to know: Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung rät zum Verzehr von mindestens 70 Gramm fettreichem Fisch an ein bis zwei Tagen pro Woche.
Brunnenkresse: Die Nährstoffbombe schlechthin
Es wird gemunkelt, Brunnenkresse sei das gesündeste Lebensmittel überhaupt. Da nur dieses Blattgemüse es schaffe, einen menschlichen Körper beim Verzehr von 100 Kalorien mit 100 Prozent des täglichen Bedarfs der 17 wichtigsten Nährstoffe zu versorgen. Darunter Mineralstoffe, Ballaststoffe, Proteine und verschiedene Vitamine.
Brunnenkresse beugt Mangelerscheinungen vor und wird aufgrund seiner zahlreichen Vorzüge regelmäßig in der Naturheilkunde angewendet. Dieses heimische Superfood schmeckt toll als Beigabe in Bowls und Salaten.
Nice to know: Zwischen März und Mai sowie zwischen November und Dezember kannst du Brunnenkresse an langsam fließenden Gewässern, Teichen, klaren Quellen und nassen Gräben selbst pflücken.
Gesunde Ernährung basiert auf pflanzlicher Kost
Diese Liste an gesunden Lebensmitteln könnte mit vielen anderen Gemüse- und Obstsorten und Hülsenfrüchten ergänzt werden – doch bereits in dieser ausgewählten Form deutet sie an, was eine ausgewogene Ernährung ausmacht: Fleisch ist nicht zwingend notwendig, sofern der Bedarf an Eiweiß auf andere Weise gedeckt wird, Fisch reicht in Maßen. Wenn die gesunde Ernährung ohne Fertigprodukte und Zusatzstoffe im Fokus steht, sollte der Rest des Speiseplans pflanzliche Kost – ob Nussmilch oder Pandan – beinhalten.
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