- James Bond: Eine der erfolgreichsten Filmreihen unserer Zeit
- James-Bond-Drehorte in Italien
- James-Bond-Schauplätze in den Alpen
- Drehorte von „Casino Royale“
- Drehorte spektakulärer James-Bond-Stunts
- Besonders eindrucksvolle Bond-Landschaften
- Auf den Spuren von James Bond
- FAQ: Häufige Fragen und Antworten
James Bond: Eine der erfolgreichsten Filmreihen unserer Zeit
„Mein Name ist Bond, James Bond“: Dieser Satz schrieb Kinogeschichte. Was 1962 mit „007 jagt Dr. No“ begann, entwickelte sich zu einer der am längsten laufenden Filmreihen überhaupt und begeistert bis heute Millionen von Menschen auf der ganzen Welt. Bond-Darsteller wie Sean Connery, Roger Moore, Pierce Brosnan oder Daniel Craig wurden in der Rolle zu globalen Ikonen.
Auch wenn Daniel Craig 2021 in „Keine Zeit zu sterben“, dem 25. Film der Reihe, seinen letzten Auftritt als Bond hatte und es bislang noch keinen neuen Darsteller gibt, ist eines sicher: Die Serie ist noch lange nicht am Ende. Und egal, wann der nächste Film kommt: Die James-Bond-Drehorte werden weiterhin spektakulär, aufregend und wunderschön sein.
James Bond wurde an vielfältigen Orten gedreht, darunter Jamaika, Italien, Schottland, England, die Färöer-Inseln und Norwegen.
Good to know: Viele Bond-Fans betrachten den Film von 1962 mit Sean Connery als ersten „richtigen“ Auftritt von Agent 007. Doch es gab schon 1954 einen TV-Film („Casino Royale“) mit US-Schauspieler Barry Nelson in der Hauptrolle, der damit der erste Bond-Darsteller ist.
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James-Bond-Drehorte in Italien
Wunderschöne mediterrane Landschaften und malerische Architektur: Es überrascht nicht, dass einige der schönsten James-Bond-Szenen in Italien spielen.
Venedig
Die ikonische Lagunenstadt am Mittelmeer mit ihren Kanälen, Brücken und gotischen Gebäuden diente gleich mehreren James-Bond-Filmen als Kulisse – zum Beispiel den Streifen „Liebesgrüße aus Moskau“ (1963), „Moonraker“ (1979) und in „Casino Royale“ (2006).
Besonders eindrucksvoll ist die Szene in „Casino Royale“, in der Daniel Craig als James Bond im legeren Outfit mit seiner Geliebten Vesper auf einer wunderschönen Segelyacht am sonnenbeschienenen Canal Grande entlangfährt.
Matera
Im jüngsten Bond-Film „Keine Zeit zu sterben“ (2021) spielt das süditalienische Bergstädtchen Matera fast eine eigene Hauptrolle. An den zerklüfteten Felshängen befinden sich uralte Höhlensiedlungen (Sassi di Matera), und auch die mittelalterliche Altstadt mit ihren hellen Steinfarben, Kirchen und historischen Gebäuden scheint einem Gemälde entsprungen zu sein.
Hier genießt Agent 007 die Zeit mit seiner Geliebten Madeleine Swann, bevor ein Bombenanschlag der bösen Organisation Spectre der romantischen Zweisamkeit ein jähes Ende setzt.
Im Film schwingt sich James Bond außerdem mit einem Seil von einer eindrucksvollen antiken Brücke, um sich vor Attentätern in Sicherheit zu bringen. Das fast 40 Meter hohe römische Aquädukt befindet sich jedoch nicht in Matera, sondern in der Stadt Gravina in Puglia.
Cortina d’Ampezzo
Im Dolomiten-Gebirge im Nordosten Italiens spielen einige der bekanntesten Szenen des Films „In tödlicher Mission“ (1981) mit Roger Moore in der Hauptrolle. Bond wandelt hier nicht nur durch die stilvollen Räume des Luxushotels Miramonti Majestic Grand Hotel, sondern liefert sich auch eine Verfolgungsjagd auf Ski durch die felsige Berglandschaft.
Porto Cervo
Auch Sardinien hat 007 bereits einen Besuch abgestattet: Im James-Bond-Klassiker „Der Spion, der mich liebte“ (1977) mit Roger Moore checkt der Titelheld im Hotel Cala di Volpe an der Costa Smeralda ein. Nachdem Bond und seine Begleiterin im weißen Lotus Esprit in den Urlaubsort Porto Cervo gebraust sind, bekommen sie in dem glamourösen 5-Sterne-Haus „Suite A5“.
Nice to know: Das Hotel Cala di Volpe gehört zu Amex Fine Hotels + Resorts. Buchst du hier ein Zimmer, genießt du als Inhaber:in einer Platinum Card exklusive Vorteile wie ein Zimmerupgrade bei deiner Ankunft (nach Verfügbarkeit) sowie täglich ein kostenloses Frühstück für zwei Personen.*
Gardasee und Comer See
Zwei der berühmtesten Seen Italiens dienten ebenfalls als Drehort für James-Bond-Abenteuer, jeweils in Filmen mit Daniel Craig.
Der Comer See in Italien, speziell die Villa del Balbianello, ist ein bekannter Drehort für Filme der James-Bond-Reihe wie „Casino Royale“. Ein Kardinal ließ das Anwesen Ende des 18. Jahrhunderts erbauen: ein prächtiges Gebäude mit traumhaften Ausblicken auf den See und die bewaldete Berglandschaft.
In „Casino Royale“ (2006) erholt sich 007 hier von einer besonders fiesen Foltersitzung mit dem Bösewicht Le Chiffre. In einer anderen Villa am Comer See knöpft sich Bond später den bösen Mr. White vor.
Der tiefblaue Gardasee zwischen zerklüfteten Bergen dient im Nachfolgefilm „Ein Quantum Trost“ (2008) gleich zu Beginn als malerische Kulisse für eine Verfolgungsjagd vom Dorf Malcesine bis nach Riva del Garda.
Good to know: Bond-Fans können im Miramonti Majestic Grand Hotel nächtigen und wie 007 den Blick auf die Dolomiten und das Ampezzo-Tal vom Balkon genießen.
James-Bond-Schauplätze in den Alpen
Im Hochgebirge der Alpen finden sich einige der beeindruckendsten Locations von James-Bond-Filmen.
Chamonix am Montblanc in Frankreich
Chamonix ist ein sehr bekanntes, direkt am Montblanc gelegenes Skigebiet in Frankreich. In „Die Welt ist nicht genug“ (1999) saust Pierce Brosnan als 007 auf Ski die schneebedeckten Hänge des höchsten Bergs Europas hinunter. Durch Wälder und über Sprungschanzen verfolgen ihn Bösewichte auf Schneemobilen, die mit Maschinenpistolen auf ihn feuern. Und dann sind da auch noch Paragleiter...
Sölden im österreichischen Tirol
Die Dreharbeiten zu "James Bond - Spectre" fanden vor allem in Österreich, in Orten wie Sölden und Obertilliach, statt, sowie im Skigebiet Golzentipp.
Als James-Bond-Spectre-Drehort diente zum Beispiel das Restaurant ice Q, das in über 3.000 Meter Höhe im österreichischen Sölden nahe der Bergstation der Gaislachkoglbahn liegt. Den Namen verdankt es seinen großen Glasfassaden, die einen traumhaften Blick über die Alpengipfel ermöglichen.
Im Film befindet sich hier die Klinik, in der Daniel Craig als Bond das erste Mal auf seine Liebschaft Madeleine Swann trifft.
Piz Gloria in der Schweiz
Alpenrestaurants in spektakulärer Lage haben in James-Bond-Filmen eine lange Tradition: Eine weitere Location findet sich etwa im 1969 erschienenen Film „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“ mit dem heute weniger bekannten Australier George Lazenby als 007.
Wie ein gelandetes UFO sitzt das futuristische Panoramarestaurant Piz Gloria auf dem rund 3.000 Meter hohem Berg Schilthorn im Berner Oberland in der Schweiz. Es ist gleichzeitig eine Seilbahnstation und nach dem fiktiven Berggipfel aus dem Bond-Film benannt.
Good to know: In den Alpenländern gibt es hervorragende Hotels, in denen du dich nicht nur wie James Bond fühlen kannst, sondern die auch eine perfekte Basis für Ausflüge in der Region bieten. So verfügt zum Beispiel die Schweiz über hervorragende Luxushotels und Wellnesshotels.
Extra-Tipp
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Drehorte von „Casino Royale“
Im Jahr 2006 brach mit „Casino Royale“ eine neue Ära für James Bond an: Schauspieler Pierce Brosnan übergab die Filmwaffe an Daniel Craig. Der löste zunächst mit seiner Bond-untypischen blonden Haarfarbe eine Kontroverse aus. Doch der Film war sowohl bei Kritiker:innen als auch bei Kinobesucher:innen ein Hit. Gedreht wurde in Italien, Tschechien, auf den Bahamas und in England. Wir stellen einige der spannendsten Locations vor.
Bahamas
Spätestens als er mit muskulösem nacktem Oberkörper und enger blauer Badehose lässig aus dem glitzernden Karibikwasser stieg, war Craig als sexy Bond bei den Fans akzeptiert. Die Szene entstand wie viele weitere auf den Bahamas; gedreht wurde zum Beispiel auf Paradise Island und New Providence Island. Auch die Szene, in der eine seiner Affären auf einem Pferd am Strand entlangreitet, dürfte vielen Zuschauer:innen in Erinnerung geblieben sein.
Tschechien, nicht Miami
In „Casino Royale“ besucht Bond bei der Verfolgung des Fieslings Dimitrios eine besondere schaurige Location: die „Körperwelten“-Ausstellung von Gunther von Hagens mit zahlreichen als Ausstellungsstücke aufbereiteten menschlichen Leichen.
Anders als im Film lag der Drehort allerdings nicht im US-amerikanischen Miami, sondern im tschechischen Prag. Die Innenaufnahmen entstanden dort im Militärmuseum, die Außenaufnahmen zeigen das Verkehrsministerium.
Tschechien, nicht Montenegro
Auch Montenegro war kein Drehort von „Casino Royale“: Im Film soll dort zwar das namensgebende Casino stehen, die Casinoszenen wurden jedoch im Grandhotel Pupp im tschechischen Kurort Karlsbad gefilmt.
Good to know: Viele Szenen entstanden auch in den berühmten Pinewood Studios etwa 30 Kilometer von London, wo Bond-Filme seit Jahrzehnten gedreht werden. Dieses Filmstudio steht Besucher:innen leider nicht offen.
Drehorte spektakulärer James-Bond-Stunts
Ein Hauptgrund für den großen Erfolg von 007 auf der Kinoleinwand sind die spektakulären Stunts. Aus der fast unüberschaubaren Auswahl aufregender bis wahnwitziger Stuntszenen sind die folgenden drei in besonderer Erinnerung geblieben.
Der Staudammsprung
Im Jahr 1995 schlüpfte erstmals der irische Schauspieler Pierce Brosnan in die schicken Anzüge von James Bond – und „GoldenEye“ gilt heute als einer der besten Bond-Filme überhaupt.
Das liegt auch am unvergesslichen Stunt in der Eröffnungsszene. In diesem springt der Geheimagent, lediglich mit einem Bungeeseil am Fuß ausgerüstet, von einer gigantischen Staudammmauer rund 200 Meter in die Tiefe, um eine sowjetische Militäranlage zu infiltrieren.
Die Szene wurde in einem Take mit dem bekannten britischen Stuntman Wayne Michaels gedreht – und zwar in der Schweiz im Kanton Tessin, wo sich der Verzasca-Damm befindet, der auch ein beliebter Bungee-Jump-Spot ist.
Die Ski-Verfolgungsjagd mit Union-Jack-Fallschirm
„James, ich brauche dich“, sagt die schöne Frau in der Skihütte verwundert – und erhält als Antwort nur: „England auch.“ Und schon ist Roger Moore als 007 in den Skianzug geschlüpft und gleitet auf Skibrettern aus der Tür, um sich eine klassische Verfolgungsjagd mit schießenden Bösewichten über schneebedeckte Berge zu liefern.
Deren krönender Abschluss ist Bonds rund 1.000 Meter tiefer Sprung von einem gewaltigen Felsmassiv. Am Ende öffnet sich sein Fallschirm – natürlich in den Farben des Union Jack, der britischen Nationalflagge.
Im Film „Der Spion, der mich liebte“ (1977) spielt die Szene in Österreich, gedreht wurde sie aber in Kanada, am Mount Asgard.
Parkour auf dem Baukran
Auch der Baustellen-Stunt in „Casino Royale“ (2006) darf in keiner Liste der besten James-Bond-Stunts fehlen. Denn neben Daniel Craigs durchtrainierter Badefigur trug sie maßgeblich zum Erfolg des Films bei.
Im Film beschattet 007 gerade einen Verdächtigen auf Madagaskar, als dieser plötzlich zu Fuß die Flucht ergreift und sich als Meister des urbanen Parkour erweist (tatsächlich handelt es sich um den französischen Extremsportler Sébastien Foucan, einen der Begründer dieser Sportart). Die Verfolgungsjagd spielt sich größtenteils auf einer Baustelle ab; zwischenzeitlich kämpfen die Kontrahenten auf einem Kran in schwindelerregender Höhe.
Bond kann beim Parkour zwar technisch nicht ganz mithalten, überwindet aber dank purem Körpereinsatz und Willenskraft eine Reihe von Hindernissen. Einmal rennt er einfach durch eine Wand, während sich der Flüchtige elegant durch eine Öffnung schwingt. In Wirklichkeit befand sich diese Location aber nicht auf Madagaskar, sondern auf einem Gelände der Royal Bahamas Defense Force in Coral Harbor auf der Hauptinsel New Providence.
Good to know: Relativ arm an Stunts ist ein Drehort, der in fast jedem James-Bond-Film vorkommt: die englische Hauptstadt London. Denn hier steht das markante Hauptquartier des Auslandsgeheimdienstes MI6 direkt an der Themse. In „Skyfall“ (2012) gibt es dort eine große Explosion, die allerdings am Computer generiert wurde. Wer das Gebäude selbst sehen will, findet in London einige sehr gute Unterkünfte, zum Beispiel direkt am berühmten King’s Cross.
Besonders eindrucksvolle Bond-Landschaften
Aufregende Action, elegante Anzüge, technische Gimmicks – das alles beeindruckt, doch manchmal machen auch spektakuläre Landschaften einen Bond-Film unvergesslich.
Schottland in Skyfall
Dass ein James-Bond-Film in Großbritannien gedreht wird, überrascht nicht, schließlich befindet sich in London das Hauptquartier des Geheimdienstes MI6, das in jedem Film vorkommt. Aber „Skyfall“ (2012) mit Daniel Craig ist auf ganz besondere Weise britischer (genauer: schottischer) als alle anderen Bond-Filme.
Denn hier spielt die grün bewachsende Berg- und Flusslandschaft rund um das Tal Glen Etive in Schottland eine unvergessliche Hauptrolle. Der Familiensitz der Bonds befindet sich im Tal Glen Coe, und in dem alten Haus findet der Showdown mit seinem angsteinflößenden Gegenspieler Raoul Silva statt, den Oskar-Preisträger Javier Bardem spielt.
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Die Atacamawüste in „Ein Quantum Trost“
Der 007-Streifen „Ein Quantum Trost“ (2008) gilt als einer der schwächeren Auftritte von Daniel Craig. Dass der Film trotzdem vielen Fans in Erinnerung geblieben ist, liegt vor allem an der landschaftlich eindrucksvollen Location: die Atacamawüste in Chile mit ihrer rötlich-braunen, lebensfeindlichen Atmosphäre unter der gleißenden Sonne im stahlblauen Himmel.
Hier steht das eindrucksvolle Hotel aus Beton und Glas, in dem der große Showdown inklusive Großbrand stattfindet. In Wirklichkeit handelt es sich bei dem Gebäude am Cerro Paranal in Chile um die Residenz der Mitarbeiter:innen der Europäischen Südsternwarte (ESO).
Norwegen und die Färöer-Inseln in „Keine Zeit zu sterben“
Sein stellenweise raues, aber wunderschönes landschaftliches Flair hat der Bond-Film „Keine Zeit zu sterben“ (2021) den Drehorten in Norwegen und den Färöer-Inseln im Atlantik zu verdanken.
So liegt zum Beispiel die einsame Hütte an dem gefrorenen See, an dem der Schurke Sarif die Mutter von Madeleine Swann tötet, im norwegischen Dorf Hakadal nördlich von Oslo. Die kleinen Färöer-Inseln mitten im Atlantik sind für Besucher:innen schwerer zu erreichen, aber Norwegen eignet sich wunderbar für einen Roadtrip.
James Bond an der Côte d’Azur
Die südfranzösische Küstenregion am Mittelmeer ist nicht nur landschaftlich wunderschön, sondern steht als Ort der Reichen und Schönen für Glamour und Luxus. Kein Wunder also, dass die Côte d'Azur gleich mehrfach in James-Bond-Filmen mitspielt.
Im Film „Octopussy“ (1983) zum Beispiel wandert Roger Moore als 007 durch eine – später nach dem Film benannte – prachtvolle Villa direkt am Meer. Und Sean Connery ist in „Sag niemals nie“ (1983) in Villefranche-sur-Mer, wo die Jacht seines Erzfeinds Largo liegt. Die beiden Filme erschienen übrigens im selben Jahr, und der Bond-Film mit Sean Connery wurde ausnahmsweise nicht von Eon Productions verantwortet.
Good to know: Die Villa in „Octopussy“ liegt zwar an der Côte d'Azur in der Nähe von Saint-Tropez, im Film soll es aber Jamaika sein. Auch in dem Karibikstaat gibt es natürlich traumhafte Villen und Hotels.
Auf den Spuren von James Bond
Die James-Bond-Drehorte sind über die ganze Welt verteilt, schließlich handelt es sich um eine der erfolgreichsten Kinofilmreihen überhaupt. Fans können deshalb in zahlreichen Ländern auf den Spuren des berühmten Agenten 007 wandeln und Urlaub machen, zum Beispiel in Jamaika, Italien, Österreich, Schottland, England, Norwegen oder auf den Färöer-Inseln.
Und nicht nur die James-Bond-Filme wurden an tollen Orten gedreht, sondern auch die „Herr der Ringe“-Trilogie, „Game of Thrones“ oder „Der Witcher“.
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