Chemische versus mineralische Sonnencreme: Was ist der Unterschied?

Nahaufnahme einer jungen Frau, die Creme aus einem Pumpspender auf ihre Schulter aufträgt
Anne Marx
Anne Marx
Sommerzeit ist Urlaubszeit. Und Urlaub bedeutet für viele: Ab an den Strand. Wer da allerdings nicht aufpasst, hat sich die Haut schneller verbrannt, als die Schwimmsachen ausgepackt sind. Sonnencreme ist daher unerlässlich – doch welche eigentlich? Eine mit chemischem oder mineralischem Filter? Welche Unterschiede es zwischen den Sonnenschutzmitteln gibt und welche Creme sich für wen am besten eignet, erfährst du hier.
  1. Chemische Filter und wie sie wirken
  2. Mineralische Sonnencreme: Wirkung physikalischer Filter
  3. Chemische oder mineralische Sonnencreme – was ist besser?
  4. Mineralische Sonnencreme meist unbedenklicher

Chemische Filter und wie sie wirken

Chemische Sonnencremes enthalten organische Filter. Diese absorbieren UV-Strahlung und wandeln sie in Wärme um. Damit das im gesamten UV-Spektrum klappt, ist eine Kombination aus mehreren synthetischen Stoffen notwendig. Die Summe dieser Substanzen bietet den gewünschten Sonnenschutz. Welche Filter zugelassen sind, ist in der Kosmetikverordnung festgelegt – nur diese Substanzen dürfen auch verwendet werden.

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Kritik an organischen Stoffen in Sonnencremes

Es gibt immer wieder Kritik an chemischen Filtern. Der Hintergrund: In Tierversuchen der Vergangenheit konnten unter anderem Auswirkungen auf den Hormonhaushalt angenommen werden. Darüber hinaus sind Kontaktallergien möglich. Inwiefern sich dies auch auf den Menschen übertragen lässt, ist bis heute unklar. Hersteller von Sonnencremes mit chemischem Filter gehen in der Regel trotzdem auf Nummer sicher und verwenden sehr viel geringere Mengen der kritisierten Filter als zugelassen.

Eine junge Frau cremt ihre Beine mit Sonnencreme am Strand ein

Nerdpedia

In einigen Teilen der Erde sind Sonnencremes mit bestimmten chemischen Inhaltsstoffen seit geraumer Zeit verboten – so zum Beispiel auf Hawaii und im Inselstaat Palau. Hintergrund: Die Stoffe Octinoxat, Octocrylen und Oxybenzon schädigen bestimmte Algen. Diese wiederum sind wichtig für das Überleben von Korallen. Ganze Korallenriffe sind dadurch in Gefahr.

Verträgliche UV-Filter

Chemische UV-Filter sollten keine schädlichen Nebenwirkungen haben und photostabil sein, sprich: in der Sonne nicht zerfallen. Es kann daher nicht schaden, sich mit synthetischen Inhaltsstoffen etwas näher zu befassen. Hier ein Überblick über verträgliche Substanzen in organischen Sonnenschutzprodukten:

Bedenkliche Inhaltsstoffe


Zu den als bedenklich eingestuften Inhaltsstoffen in chemischen Sonnencremes gehören hingegen:
  • 4-Methylbenzylidene Camphor
  • Benzophenone-3, -4 und -5
  • Ethylhexyl Dimethyl PABA
  • Homosalate
  • Methoxyciannamate
  • Octocrylene
  • Tinosorb S Lite Aqua (in erster Linie in ökologischer Hinsicht bedenklich)
Diese Produkte stehen im Verdacht, durch die Haut zu dringen, Allergien auszulösen, Stoffwechselprozesse zu stören, photoinstabil zu sein und/oder Mikroplastik zu enthalten.
Stillleben mit Strohhut und Sommer-Accessoires im Sand

Mineralische Sonnencreme: Wirkung physikalischer Filter

Mineralische Sonnencremes enthalten anorganische Filter. Oft ist auch von „physikalischen Filtern“ die Rede. Diese wirken anders als chemische Substanzen. Es handelt sich dabei um natürliche Filter, die als Mineralien in der Natur vorkommen – wie etwa Titandioxid und Zinkoxid. Mineralische Filter nehmen die UV-Strahlung nicht auf, sondern reflektieren und streuen das auf die Haut fallende Sonnenlicht. Der Vorteil: Die Filter dringen nicht in die Haut ein, sondern bilden einen Film auf der Haut, um diese zu schützen.

Mineralische Sonnencreme: Nanopartikel in der Kritik

Wie bei chemischer Sonnencreme gibt es auch bezüglich mineralischer Filter kritische Stimmen: Die einen stört lediglich, dass mineralische Sonnencremes oftmals schlecht einziehen und/oder eine weiße Schicht auf der Haut hinterlassen. Andere kritisieren, dass einige mineralische Sonnencremes Nanopartikel enthalten, also fein vermahlende Filter. Mit diesen soll der sogenannte „Weißeleffekt“ verhindert werden, der viele stört – nicht zuletzt, weil er oft unschöne Flecken auf der Kleidung hinterlässt.

Nanopartikel werden vom Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) zwar bislang als unbedenklich eingestuft, solange sie auf gesunde Haut gelangen. Allerdings gibt es kaum gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse darüber, wie sich die winzigen Partikel auf wunde oder verletzte Haut auswirken. Zudem können sie beim Auftragen über die Atemwege in den Körper gelangen und sich hier ablagern. Dass das auch negative Auswirkungen haben kann, wird derzeit angenommen.

Mineralische Bio-Sonnencreme

Wer in Sachen Sonnencreme auf Nummer sicher gehen möchte, dem empfehlen Gesundheitsexpert:innen, auf zertifizierte Naturkosmetik zu setzen, sprich: mineralische Bio-Sonnencreme. Diese hinterlässt beim Auftragen zwar meist einen leichten weißen Film, immer mehr Produkte weißeln aber nur noch minimal und sind sehr viel schonender für die Haut.

Good to know: Nanopartikel können auch in mineralischer Naturkosmetik enthalten sein, daher sollten Verbraucher:innen auch hier immer auf die Inhaltsstoffe schauen. Steht im Kleingedruckten „nano“, ist das ein eindeutiger Hinweis auf die umstrittenen Kleinstpartikel.

Woran erkenne ich mineralische Sonnencreme?

Welche Inhaltsstoffe bedenklich oder unbedenklich sind, wissen wohl die wenigsten. Um herauszufinden, ob eine Sonnencreme mineralische Filter enthält, lohnt ein Blick auf die Verpackungshinweise:

All diese Punkte weisen auf mineralische Filter hin – am sichersten ist aber, du checkst zusätzlich die Inhaltsstoffe.

Eine Frau trägt auf den Rücken eine Mannes Sonnencreme in Herzform auf

Sonnenschutz-Tipps


Ob chemisch oder mineralisch – in Sachen Sonnencreme geht es nicht nur um das „richtige“ Produkt, sondern auch um das Drumherum. Hier ein paar Tipps:
  • Rechtzeitig eincremen: Bis Sonnencreme wirkt, vergeht etwas Zeit. Daher nicht erst eincremen, wenn es in die Sonne geht, sondern im besten Falle schon etwa 30 Minuten vorher.
  • Dick auftragen: Weniger ist mehr? Nicht bei Sonnencreme! Denn erst eine gewisse Menge schützt die Haut auch ausreichend vor schädlicher UV-Strahlung.
  • Gegebenenfalls mehrmals eincremen: Je nachdem, wie lange du dich in der Sonne aufhältst und wie aktiv du bist, solltest du nachcremen. Der Grund: Schwitzen, Schwimmen sowie An- und Ausziehen reduzieren die Schutzwirkung von Sonnencremes.
  • Zusätzliche Schutzkleidung: Sonnenbrille und Sonnenhut sind neben Sonnencreme ein gutes Mittel, um das Gesicht zu schützen. Kleidung beugt zudem unliebsamer Faltenbildung vor.
  • Schatten statt Sonne: Wer braun werden möchte, legt sich in die Sonne. Doch diese belastet auch Haut und Organismus am meisten – vor allem in der Mittagszeit, wenn die UV-Strahlung am intensivsten ist. Im Schatten zu liegen, ist dann die bessere Wahl – zumal auch dann ein Bräunungseffekt eintritt, nur eben etwas später.

Chemische oder mineralische Sonnencreme – was ist besser?

Für wen nun welche Sonnencreme – mineralisch oder chemisch – am besten geeignet ist, lässt sich pauschal nicht sagen. Hierbei kommt es auf Hauttyp, die persönlichen Anforderungen an die Sonnencreme und eventuelle Allergien gegen bestimmte Inhaltsstoffe an.

Für Babys und Kinder sowie Schwangere und stillende Mütter wird im Allgemeinen mineralische Bio-Sonnencreme empfohlen, da die Inhaltsstoffe meist unbedenklicher sind. Diese gelangen zudem nicht in den Körper, sondern bilden eine Schicht auf der Haut. So können keine bedenklichen Substanzen auf den Organismus wirken – anders als bei chemischen Filtern.

Für Menschen mit unreiner und fettiger Haut sind mineralische Filter hingegen weniger geeignet: Da sie einen Film auf der Haut bilden, können sie die Poren verstopfen und den Zustand der Haut somit verschlechtern. Wichtig für Menschen mit Akne oder verletzter Haut: Keine Cremes mit Nanopartikeln verwenden, da deren Wirkung umstritten ist.

Ein kleines Mädchen am Strand mit Sonnencreme im Gesicht wird lachend von seiner Mutter umarmt

Mineralische Sonnencreme meist unbedenklicher

Die Entscheidung, ob chemische oder mineralische Sonnencreme, die muss jeder selbst treffen. Fest steht: Für Gesundheit und Umwelt sind im Allgemeinen mineralische Bio-Sonnencremes günstiger. Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel. Und: Ein Blick ins Kleingedruckte erübrigt auch die Frage, ob umstrittene Partikel enthalten sind. Für Babys und Kleinkinder, Schwangere sowie stillende Mütter werden Cremes mit physikalischen Filtern ausdrücklich empfohlen – für alle anderen gilt es zwischen Vor- und Nachteilen abzuwägen. Nicht nur der eigenen Gesundheit, sondern auch dem Ökosystem zuliebe.

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