Von All Mountain bis Freestyle: Diese Snowboardarten gibt es

Ein junger Mann mit einem Snowboard unter dem Arm
Florian Heil
Florian Heil
Die Halfpipe hat dir Spaß gemacht, doch nun willst du den Nervenkitzel der Geschwindigkeit mit dem Raceboard erleben oder beim Snowboardcross ein paar gewagte Sprünge machen. Oder soll es mit dem Freestyleboard auf die Piste gehen? Welche Snowboardarten du brauchst, um für alle Situationen am Berg gewappnet zu sein, erklären wir hier.
  1. Vier Snowboardarten und viele Unterformen
  2. All Mountain: Die Allrounder
  3. Freestyleboards: Perfekt für den Snowpark
  4. Freerideboards: Ab in den Tiefschnee
  5. Raceboards: Speed up!
  6. Twin, Directional, Asymmetrical: Die Form des Brettes
  7. Camber, Rocker oder Flat: Die Vorspannung des Boards
  8. Maximaler Schneespaß mit der passenden Snowboardart

Vier Snowboardarten und viele Unterformen

Als Mitte der 1980er-Jahre die ersten Snowboardfahrer:innen auf den Pisten auftauchten, sahen ihre Sportgeräte alle sehr ähnlich aus. Mittlerweile gibt es für jeden Fahrstil spezielle Bretter verschiedenster Marken, die sich in der Form, der Taillierung und der Vorspannung voneinander unterscheiden. Grundsätzlich gibt es diese vier Typen von Snowboards:

Diese können noch über unterschiedliche Shapes verfügen. Hinter diesem Begriff verbirgt sich die Formgebung des Boards, die sich auf die Taillierung, die Boardbreite sowie die Ausprägung von Nose (vorderer Teil) und Tail (hinterer Teil) bezieht. Auch die Biegung – beim Snowboard Vorspannung genannt – kann unterschiedlich sein.

All Mountain: Die Allrounder

Wer ein Allroundboard haben möchte, wählt am besten ein All-Mountain-Board. Dieses ist auch für Anfänger:innen empfehlenswert, da es Fehler gut verzeiht. Mit einem solchen Brett kommst du behänd die Pisten herunter, zudem kannst du dich an leichteren Sprüngen und Tricks versuchen. All-Mountain-Boards werden am meisten verkauft und sind ein guter Kompromiss für Schneefans, die alle Disziplinen auf dem Snowboard ausprobieren möchten.

Freestyleboards: Perfekt für den Snowpark

Freestyleboards sind leicht zu erkennen, da sie an Nose und Tail meist identisch aussehen und in beide Richtungen gefahren werden können. Damit eignen sie sich hervorragend für Snowparks und spezielle Parcours, um Sprünge und Tricks auszuprobieren. Sie sind in der Regel etwas kürzer, weicher und verzeihen weniger Fehler als All-Mountain-Boards, dafür werfen sie dich bei Sprüngen regelrecht in die Luft und federn die Landung gut ab.

Freerideboards: Ab in den Tiefschnee

Freerideboards werden so konzipiert, dass ihre Fahrer:innen den bestmöglichen Auftrieb im Tiefschnee genießen können. Sie sind etwas länger als Freestyleboards und die Nose ist ein wenig breiter. Zudem ist die hintere Bindung zurückgesetzt, damit sich die Nase nicht zu schnell in den Tiefschnee gräbt. Freerideboards können auch zum Carven auf Pisten oder für einfache Tricks verwendet werden.

Raceboards: Speed up!

Geschwindigkeitsjunkies sind unter den Snowboarder:innen eher selten – aber wenn du auf rasante Fahrten stehst, greifst du am besten zu einem Raceboard. Diese Boards sind wesentlich härter, länger und in der Mitte schmaler als Freestyle- und Freerideboards. Die Nase ist merklich kürzer und flacher. Das gibt Speed, allerdings ist das Board nicht so wendig wie die anderen Varianten.

Extra-Tipp: Auch als fortgeschrittene:r Snowboardfahrer:in solltest du dich für deine Abfahrten absichern und dabei auf eine gute Auslandskrankenversicherung setzen – beispielsweise übernimmt die Versicherung von AXA Partners auch Such- und Bergungskosten in Höhe von 5.000 Euro*. 

Ein junger Mann packt ein Snowboard ins Auto

Nerdpedia

1965 entwickelte der US-Amerikaner Sherman Poppen den sogenannten Snurfer (Snow Surfer), ein Board, das noch keine Bindungen besaß und mit einem Seil gesteuert wurde. Er war zunächst als Spielzeug für Kinder gedacht, gewann aber auch bei Erwachsenen schnell an Beliebtheit und gilt als einer der Vorläufer der heutigen Snowboards.

Twin, Directional, Asymmetrical: Die Form des Brettes

Die Form des Bretts, Snowboarder:innen sprechen von Shape, beeinflusst das Fahrverhalten maßgeblich. Dabei sind einige Shapes eng mit der Snowboardart verbunden. Die gängigsten Formen sind:

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Ein Snowboarder im Tiefschnee

Camber, Rocker oder Flat: Die Vorspannung des Boards

Wer sich für eine Snowboardart und einen Shape entschieden hat, muss noch eine Vorspannung wählen, also die Art, wie das Board gebogen ist.

Ein Snowboard, ein Helm und Stiefel

Maximaler Schneespaß mit der passenden Snowboardart

Es ist nicht ganz einfach, bei den unterschiedlichen Shapes, Größen und Vorspannungsarten den Überblick zu behalten. Zudem gibt es Boards, die Merkmale zweier Boardarten haben wie beispielsweise All-Mountain-Freestyleboards. Bist du noch unentschlossen, kannst du dir ein Spezialboard ausleihen und ausprobieren, welche Snowboarddisziplin am besten zu dir passt. Hast du dann deine Lieblingsfahrweise gefunden, wirst du mit dem entsprechenden Board deine Technik verbessern und deinen Snowboardspaß aufs Maximum bringen können.

Schneebedeckte Pisten hast du satt? Dann probiere doch mal beim Sandboarding mit Sanddünen hinunterzugleiten. Damit du mit deinem Board immer sicher unterwegs bist, egal, wo und wie, hast du am besten eine Auslandsversicherung von AXA Partners, vermittelt von American Express mit im Gepäck. So bist du abgesichert, falls du doch einmal auf Reisen medizinische Hilfe* benötigst.

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