Zwischen Tradition und Moderne: Top 10 der Sehenswürdigkeiten in Tokio

Skyline von Tokio mit beleuchtetem Fernsehturm vor schneebedecktem Fuji in der Abenddämmerung
Jutta Peters
Jutta Peters
Die Ampel springt auf Grün. Inmitten von Geschäftsleuten, Frauen im traditionellen Yukata und Reisenden schlängelst du dich über die Shibuya-Kreuzung. Nachdem du in einem Restaurant Ramen verköstigt hast, geht es zum Tokyo Skytree – oder lieber zum Sensoji-Tempel? An Sightseeing-Optionen mangelt es der Hauptstadt Japans nicht. Wir stellen zehn Sehenswürdigkeiten in Tokio vor.
  1. Berühmte Straßenszene: Die Shibuya-Kreuzung
  2. Royaler Ort der Ruhe: Der Kaiserpalast Tokio
  3. Traumhafte Panoramablicke: Der Tokyo Skytree
  4. Bedeutendes Heiligtum: Der Sensoji-Tempel
  5. Japans Eiffelturm: Der Tokyo Tower
  6. Beliebtes Fotomotiv bei Nacht: Die Rainbow-Bridge
  7. Interaktive Kunst: Das Digital Art Museum Tokyo
  8. Hotspot für Kirschblüten: Der Ueno-Park
  9. Tsukiji war gestern: Der Toyosu-Fischmarkt
  10. Stadt in der Stadt: Der Roppongi Hills Mori Tower
  11. Tokio und seine Sehenswürdigkeiten: Hauptstadt voller Gegensätze
  12. FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Berühmte Straßenszene: Die Shibuya-Kreuzung

Direkt außerhalb des Bahnhofs Shibuya liegt die weltbekannte Kreuzung, die schon als Kulisse für Filme wie „Lost in Translation: Zwischen den Welten“ und „The Fast and the Furious: Tokyo Drift“ diente. In einer Grünphase queren bis zu 2.500 Menschen die Kreuzung.

Das lebendige Stadtviertel Shibuya ist zudem berühmt für seine zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants, Bars und Nachtclubs. Du kannst abends gut Soba-Nudeln schlürfen und dir anschließend einen Becher Sake genehmigen.

Must-see: Das Hachiko-Denkmal am Bahnhof – eine Hundestatue, die an einen treuen Akita erinnert, der nach dem Tod seines Herrchens jahrelang vergeblich an der Shibuya-Station auf seinen menschlichen Freund wartete.

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Die wuselige Shibuya-Kreuzung bei Nacht aus der Luft fotografiert

Royaler Ort der Ruhe: Der Kaiserpalast Tokio

Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Tokio gehört der Kaiserpalast – beziehungsweise dessen Gärten. Denn eigentlich ist es das gepflegte Grün und die Ruhe, die diesen Ort mitten in der Megacity ausmachen.

Die Anlage rund um die Residenz des Tennos, des japanischen Kaisers, kannst du das ganze Jahr durchstreifen. Das Innere des Palastgeländes samt der berühmten Nijyu-Brücke kannst du hingegen nur im Rahmen einer Führung besichtigen.

Nice to know: Möchtest du mehr kaiserliches Flair, kannst du deine Japanreise verlängern und dich zur alten Kaiserstadt Kyoto mit ihren 17 UNESCO-Welterbestätten begeben. Die Fahrt mit dem Hochgeschwindigkeitszug Hikari von Tokio dauert etwa zwei Stunden und 40 Minuten.

Nerdpedia 

Mit rund 38 Millionen Einwohner:innen ist der Ballungsraum Tokio die bevölkerungsreichste Metropolregion der Welt. Im Stadtgebiet selbst leben etwa 14 Millionen Menschen.

Traumhafte Panoramablicke: Der Tokyo Skytree

Mit imposanten 634 Metern ist der Tokyo Skytree eine Top-Sehenswürdigkeit in Tokio: Er ist das höchste Bauwerk Japans und nach dem 828 Meter hohen Burj Khalifa in Dubai und dem PNB 118 in Kuala Lumpur, der 678 Meter hoch ist, das dritthöchste Gebäude der Welt.

Von den beiden Aussichtsplattformen des Tokyo Skytree blickst du an klaren Tagen bis zum Berg Fuji. Am Fuße des Turms, in der Mall TOKYO Solamachi, kannst du dir etwas Süßes in Form des Wahrzeichens gönnen.

Must-do: Über den begehbaren Glasboden des Tembo-Decks laufen – wenn du mutig genug bist.

Panoramablick über Tokio

Bedeutendes Heiligtum: Der Sensoji-Tempel

Tokio ist eine moderne Metropole, doch Traditionen und der buddhistische Glaube prägen das Stadtbild ebenfalls. Die Geschichte des farbenfrohen Sensoji-Tempels im Stadtteil Asakusa reicht bis ins Jahr 628 zurück – damit ist er der älteste Tempel der Stadt. Der Eintritt ist frei.

Den äußeren Eingang zur Anlage markiert das Kaminarimon, das Donnertor, mit seinem riesigen roten Lampion – ein guter Spot für ein Erinnerungsfoto. Zwischen dem Kaminarimon und dem zweiten Tor, Hozomon, kannst du auf der 200 Meter langen Einkaufsstraße Nakamise Souvenirs ergattern.

Good to know: Eine feste Kleiderordnung für den Besuch buddhistischer Tempel gibt es nicht, an einigen Stätten wirst du vor dem Betreten jedoch gebeten, deine Schuhe auszuziehen.

Außenansicht des roten Senso-Ji-Tempels

Geeignete Reisezeit für eine Tokioreise

Die beste Zeit für eine Reise in die japanische Hauptstadt ist im Frühling von März bis Mai, dann sind die Temperaturen mild und die sommerliche Regenzeit hat noch nicht begonnen. Ebenso geeignet ist das Wetter für Besuche der Sehenswürdigkeiten Tokios in der Regel in den Herbstmonaten Oktober und November.

Japans Eiffelturm: Der Tokyo Tower

333 Meter ragt der rot-weiße Tokyo Tower im Stadtteil Shiba in die Höhe. Bis zur Fertigstellung des Tokyo Skytree war der Turm damit das höchste Bauwerk Japans. Möchtest du die Konstruktion erklimmen, hast du die Wahl: die 600 Treppenstufen zur ersten von zwei Aussichtsplattformen hochsteigen oder den Aufzug nehmen. Zum Top-Deck gelangen Besucher:innen nur per Lift.

Nicht nur der Ausblick ist einen Besuch wert: Rund um den Turm findest du sehenswerte Tempel und Parks. Am Fuß des Tokyo Tower erwarten dich zudem zahlreiche Souvenirläden, Restaurants und Geschäfte.

Good to know: Als Vorbild für den Tokyo Tower diente der berühmte Eiffelturm von Gustave Eiffel in Paris – der Turm in Tokio ist 13 Meter höher als das Original.

Beliebtes Fotomotiv bei Nacht: Die Rainbow-Bridge

Jagst du dem perfekten Instagram-Schnappschuss nach, kannst du auf der Regenbogenbrücke fündig werden. Die Hängebrücke verbindet den Hafen Tokios mit der künstlichen Insel Odaiba. Ihren bekannten Spitznamen erhielt die Brücke, die offiziell Tokyo Bay Connector Bridge heißt, aufgrund ihrer farbigen Beleuchtung bei Nacht.

Good to know: Auch bei der nötigen Energie bekennen die Japaner:innen Farbe und entscheiden sich für grünen Strom: Die Lampen werden tagsüber von Solarzellen aufgeladen.

Tipps und Wissenswertes für deine Reise nach Tokio

Drei wertvolle Tipps für deine Besuche der schönen Sehenswürdigkeiten Tokios:
  • Mit der Tokioter U-Bahn erreichst du schnell und unkompliziert alle Sehenswürdigkeiten der Stadt. Tokyo Metro und Toei, die beiden größten Linienbetreiber, bieten ein U-Bahn-Ticket für Tourist:innen an, das du bei Verkaufsstellen der Tokyo Metro sowie bei Touristeninformationen an einigen Bahnstationen kaufen kannst.
  • In Tokio zahlst du mit der Währung Yen.
  • Direktflüge von Deutschland nach Tokio dauern etwa 10 bis 12 Stunden. Hast du eine günstigere Flugverbindung mit Zwischenstopp gebucht, rüstest du dich am besten für den Fall, dass du deinen Anschluss verpasst oder dein Koffer auf dem Weg verloren geht. Der Reisekomplettschutz von AXA Partners, vermittelt durch American Express, steht dir immer dann zur Seite, wenn es unterwegs mal nicht wie geplant läuft.*
Die Rainbow Bridge in Tokio strahlt in unterschiedlichen Farben

Interaktive Kunst: Das Digital Art Museum Tokyo

Bunte Lichtinstallationen und interaktive, computergenerierte Landschaften: Seit der Eröffnung 2018 konnten Besucher:innen im Stadtteil Odaiba vollkommen in die Kunst eintauchen. Das Museum war in mehrere Themenbereiche unterteilt. Zu den beliebtesten Foto-Locations zählte der Forest of Resonating Lamps mit seinen unzähligen bunten Lampen, die auf unterschiedlichen Höhen von der Decke hingen.

Ende August 2022 wurde das Museum zwecks Umzugs geschlossen. 2023 öffnet das Digital Art Museum seine Türen in Azabudai Hills, einem Gebäudekomplex im Zentrum und gleichzeitig eine Sehenswürdigkeit Tokios.

Must-do: Bis zur Eröffnung des neuen Museumsstandorts die Ausstellung teamLab Planets TOKYO im Stadtteil Toyosu besuchen – und dafür die Tickets am besten online vorbestellen.

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Hotspot für Kirschblüten: Der Ueno-Park

Im Ueno-Park kannst du süße Pandas in Japans ältestem Zoo beobachten oder die Lotusblumen im Shinobazu-Teich bewundern. Eigentlich ist die weitläufige Grünanlage vor allem für etwas anderes bekannt: Sie ist einer der beliebtesten Spots in Tokio für die japanische Kirschblüte. Etwa von Ende März bis Anfang April verwandelt sich der Park in ein rosa Blütenmeer.

Must-do: Das im Ueno-Park gelegene Nationalmuseum Tokyo besuchen, das die Geschichte und Kultur Japans dokumentiert.

Mehrere Personen picknicken unter Kirschblüten im Park

Tsukiji war gestern: Der Toyosu-Fischmarkt

80 Jahre lang fanden die berühmten Thunfischauktionen des Tsukiji-Großmarkts im Bezirk Chuo statt und waren Schauspiel und Sehenswürdigkeit in Tokio. Seit 2018 hat der größte Fischmarkt der Welt seinen neuen Standort in den Toyosu-Hallen, die auf einem künstlich angelegten Areal der Bucht im Bezirk Koto errichtet wurden.

Ein Besuch des alten Fischmarkts von Tsukiji lohnt dennoch: Zwar feilschen auf dem Areal keine Großhändler:innen mehr, der äußere Markt mit seinem Gewirr aus Verkaufsständen und Restaurants existiert aber weiterhin – und ist ein Paradies für Foodies.

Nice to know: Fisch und Meeresfrüchte sind aus der japanischen Küche nicht wegzudenken. Am liebsten essen die Japaner:innen übrigens Lachs, Tinten- und Thunfisch.

Stadt in der Stadt: Der Roppongi Hills Mori Tower

Im 2003 eröffneten Gebäudekomplex Roppongi Hills befinden sich unter anderem viele Büros namhafter Unternehmen, ein Hotel, Kinos, Restaurants und Wohnungen. Den Mittelpunkt dieser Stadt in der Stadt bildet der 238 Meter hohe Mori Tower, in dessen obersten Stockwerken eine Aussichtsplattform sowie ein Kunstmuseum für die Öffentlichkeit zugänglich sind.

Must-do: Bei gutem Wetter den Ausblick vom Sky-Deck genießen und anschließend kurz im zugehörigen Mori-Garten direkt hinter dem 54 Stockwerke hohen Turm durchatmen.

Mehrere Personen stehen in einer Gasse vor Straßenrestaurants an

Tokio und seine Sehenswürdigkeiten: Hauptstadt voller Gegensätze

In Tokio kannst du so viele Sehenswürdigkeiten entdecken, dass eine einzelne Japanreise vermutlich nicht ausreicht. Zwischen Neonlichtern, Wolkenkratzern, Tempeln und der Kirschblüte – erkunde eine Hauptstadt voller Gegensätze! Kraft für deine Streifzüge wirst du allemal haben: An fast jeder Ecke kannst du dich mit köstlichem Sushi oder Ramen stärken. Schließlich ist die japanische Esskultur ebenfalls eine Attraktion für sich.

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FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Wo ist es am schönsten in Tokio?
Das hängt davon ab, was dir gefällt. Zu den Top-Attraktionen Tokios gehören die weltbekannte Shibuya-Kreuzung, die Aussichtsplattformen des Tokyo Skytree und der Sensoji, eine buddhistische Tempelanlage. 
Wie viele Tage sollte ich für Tokio einplanen?
Plane mindestens fünf Tage Aufenthalt ein. Da Tokio zahlreiche Sehenswürdigkeiten zu bieten hat, sind sechs bis acht Tage vor Ort noch besser. Möchtest du mehr von Japan sehen, sind fünf Tage für Tokio und insgesamt zwei bis drei Wochen Reisezeit ratsam.
Wann ist die beste Reisezeit für Tokio?
Die beste Reisezeit für Japan und damit Tokio ist im Frühling von März bis Mai. In dieser Zeit sind die Temperaturen mild und die sommerliche Regenzeit hat noch nicht begonnen. Auch die Herbstmonate Oktober und November sind eine gute Zeit für deinen Urlaub in Tokio.

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