Karibische Inseln: Das Paradies erkunden auf den Bahamas, Jamaika und Co.

Weißer Sandstrand mit Palmen vor türkisfarbenem Meer.
Redaktion AMEXcited
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Sonnenliege, die Füße im Sand, Reggae-Klänge im Ohr und ein kühler Drink in der Hand: Das bist du, nicht im Paradies, aber eine Stufe davor: am Strand von Paradise Island, einer Insel, die zum Archipel der Bahamas gehört. Hier kannst du bei tropischem Klima ausgiebig entspannen. Wir verraten dir, was die Bahamas und die anderen Karibischen Inseln noch zu bieten haben.
  1. Mehr als Strand und gutes Wetter: Der Reiz der Karibik
  2. Chillen auf den Großen Antillen: Jamaika und die Dominikanische Republik versprechen Karibik pur
  3. Die Kleinen Antillen: Eine Inselkette voller Traumziele
  4. Die Bahamas: Inselhopping im tropischen Ozean
  5. Die Karibischen Inseln kommen dem Paradies sehr nah
  6. FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Mehr als Strand und gutes Wetter: Der Reiz der Karibik

Puderfeiner, fast weißer Sandstrand geht auf der einen Seite nahtlos in türkisblaues Meerwasser über, auf der anderen Seite ist er von meterhohen Kokospalmen gesäumt. Beim Blick in den hellblauen Himmel ist es schwer, eine Wolke auszumachen. Die vielfach gerühmte karibische Lebensfreude ist weithin spürbar. Dieses traumhafte Bild lässt sich auf nahezu jeder karibischen Insel wiederfinden – wenn nicht gerade Regenzeit herrscht.

Doch die Karibik hat weitaus mehr zu bieten, als sich Tourist:innen vorstellen mögen, die einzig Strandurlaub bei tropischen Temperaturen im Sinn haben. Eine extrem abwechslungsreiche Kulinarik beispielsweise und eine vielfältige karibische Kultur mit Einflüssen aus Afrika, Südamerika, Europa, Nordamerika und Asien. Die bunten Häuser und diverse Museen erinnern an das Erbe der Inseln und ihrer Ureinwohner:innen.

Auch Naturschauspiele lassen sich in der Karibik bewundern: eine teils einzigartige Tier- und Pflanzenwelt mit endemischen Arten, die nirgendwo sonst auf der Welt vorkommen, tosende Wasserfälle, riesige Riffe und tolle Tauchgebiete. Diese Vielfalt ist vor allem auf zwei Faktoren zurückzuführen: die geografische Lage im westlichen, tropischen Teil des Atlantischen Ozeans nördlich des Äquators und die zahlreichen Inselgruppen, die alle ihren ganz eigenen Charme haben.

Die Karibischen Inseln: So teilen sie sich auf

Die Karibischen Inseln heißen offiziell Westindische Inseln, auch wenn sie tausende Kilometer von Indien entfernt liegen. Sie waren das Erste, was der Entdecker Christoph Kolumbus nach seiner Atlantiküberquerung zu Gesicht bekam. Die Inseln wurden so genannt, da er von Europa aus nach Westen gesegelt war. Heute teilen sich die Inseln in vier Bereiche auf:

In einer Bucht liegen mehrere Segelboote.

Chillen auf den Großen Antillen: Jamaika und die Dominikanische Republik versprechen Karibik pur

Die Großen Antillen gehören zu den absoluten Hotspots für Karibikurlauber:innen. Die Inselgruppe vereint tolle Strände, geschichtsträchtige Bauten und Naturschönheiten. Nicht ohne Grund werden die großen Inseln der Karibik gerne von Kreuzfahrtschiffen angesteuert.

Besonderen Reiz für Tourist:innen haben die Dominikanische Republik und Jamaika.

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Dominikanische Republik

Für viele Deutsche ist die Dominikanische Republik der Inbegriff eines Karibikurlaubs. Keine andere karibische Inseldestination wird von so vielen Reisenden angeflogen, 2018 waren es mehr als 216.000 Urlauber:innen aus Deutschland, die sich mehrheitlich in einer der großzügigen Hotelanlagen der Dominikanischen Republik einquartiert haben. Die „Dom Rep“ ist das zweitgrößte Land im karibischen Inselreich und gehört zur Insel Hispaniola, auf deren Westseite Haiti liegt.

Die Angebote für gehobenen und luxuriösen Strandurlaub in der Dominikanischen Republik sind zahlreich. Auch der Ökotourismus in Nationalparks, Bergregionen und Flusstälern ist mittlerweile breit gefächert. Längst hat sich das Land auch als Urlaubsziel für Golfliebhaber:innen etabliert: Mehr als 25 Plätze sind über die Insel verteilt.

Besonders reizvoll sind die Regionen Punta Cana im Osten der Insel, Puerto Plata im Norden und auch die Hauptstadt Santo Domingo mit ihrer historischen Altstadt, der ersten europäischen Siedlung in Amerika.

Zwei Liegen an einem weißen Sandstrand vor türkisblauem Meer.

Jamaika

Bekannt ist Jamaika nicht nur für seine zuckerweißen Strände, sondern auch als Wiege des Reggae. In fast jeder Bar an den zahlreichen Stränden Jamaikas ertönen die rhythmischen Klänge. In der Hauptstadt Kingston ist Reggae-Legende Bob Marley allgegenwärtig. Du kannst beispielsweise das Haus besuchen, in dem er von 1975 bis 1981 gewohnt hat.

Doch Jamaika hält für Tourist:innen noch viele weitere Attraktionen bereit: eine bergige Landschaft mit einzigartigen Aussichten und spektakulären Wasserfällen. Oder wie wäre es mit einem Ausflug nach Dolphin Cove, um mit den Delfinen zu schwimmen? Die Nordküste Jamaikas mit ihren zahlreichen Korallenriffen ist für ihre bunte Unterwasserwelt berühmt. Und danach entspannst du in einem der schönen Hotels auf der Insel.

Grün bewachsene Küste Jamaicas.

Cayman Islands

Klein, aber fein sind die Cayman Islands, hierzulande auch Kaimaninseln genannt. Die drei zur Gruppe gehörenden Eilande Grand Cayman, Cayman Brac und Little Cayman bieten neben feinem Sand und farbenfrohen Korallenriffen auch viele exotische Tiere, darunter die namensgebenden Krokodile, Seeschildkröten und Mantarochen, die sich gern nahe der Sandbänke tummeln.

Der Seven Mile Beach gilt als einer der schönsten Strände der ganzen Karibik. Und in Grand Caymans Hauptstadt George Town lässt sich sogar vortrefflich shoppen: Hier reiht sich ein Geschäft an das andere, vor allem zoll- und steuerfreie Waren wie Schmuck, Handtaschen oder Uhren werden angeboten.

Egal, auf welcher der Inseln du übernachtest: In den Hotels auf den Cayman Inseln hast du oft einen wunderschönen Meerblick.

Eine Meeresschildkröte unter Wasser.

Fluch der Karibik

Die Insel St. Vincent, unweit von Barbados, war Schauplatz für viele Szenen des ersten Teils der Piratensaga „Fluch der Karibik“ mit Johnny Depp. In der Wallilabou Bay im Westen der Insel wurden Kulissen wie Bootsstege und Häuser im Stil des 18. Jahrhunderts errichtet. Einige Szenen des zweiten und dritten Teils der Filmreihe wurden in dem kleinen Inselstaat Dominica gedreht, der zu den Kleinen Antillen gehört.
Skelette in Särgen in der Wallilabou Bucht.

Die Kleinen Antillen: Eine Inselkette voller Traumziele

Die Kleinen Antillen bestehen aus mehr als 50 Inseln in der östlichen Karibik, die aneinandergereiht wie eine Kette im Ozean liegen. Sie teilen sich in zwei Gruppen auf: Die Inseln über dem Winde beginnen östlich von Puerto Rico und erstrecken sich wie ein Halbmond bis zur Nordostküste Südamerikas. Die Inseln unter dem Winde liegen vor der Nordküste Südamerikas.

Inseln über dem Winde: Jungferninseln, Barbados & Co.

Die Inseln über dem Winde tragen ihren Namen aufgrund des hier vorherrschenden Nordost-Passatwindes, der für ein feuchtes Klima mit hohen Niederschlagsmengen sorgt. Im englischen Sprachgebrauch wird diese Inselkette noch mal in den nördlichen Teil (Leeward Islands) und den südlichen Teil (Windward Islands) untergliedert.

60 Inseln und Riffe gehören zu den Britischen Jungferninseln, allerdings sind nur 21 davon bewohnt. Weil sie teils sehr nah beieinanderliegen, kannst du einige der verlassenen Eilande per Segelboot oder sogar mit dem Surfboard erreichen und auf eigene Faust erkunden.

Und das lohnt sich, denn viele der Inseln bieten postkartenreife Kulissen mit wild bewachsenen Berghängen und weißen, palmengesäumten Stränden. Die Hauptstadt Road Town auf der Insel Tortola eignet sich hervorragend als Ausgangspunkt für weitere Trips oder Tauchgänge in die faszinierende Unterwasserwelt der Jungferninseln. Und auch viele Hotels sind hier angesiedelt.

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Ein weiteres Highlight dieser Inselgruppe ist Barbados, seit Ende 2021 eine eigenständige Republik. Neben den tollen Stränden und der vielseitigen Natur punktet Barbados mit einer großen Auswahl an Luxusresorts und zahlreichen Sehenswürdigkeiten.

Ob ein Besuch in einer der vielen mystischen Höhlen, ein Ausflug in die Wildtierreservate oder die Besichtigung der historischen Zuckermühle in St. Andrew, die immer noch in Betrieb ist: Auf Barbados fühlen sich auch Familien wohl, die ihren Kindern mehr als Entspannung am Strand bieten möchten.

Echte Naturliebhaber:innen sollten sich den Inselstaat Saint Kitts und Nevis vormerken. Auf den beiden Inseln findest du sowohl tropischen Regenwald als auch zerklüftete Vulkangruppen, die du erwandern und erklettern kannst. Auch Antigua und Barbuda, Dominica, St. Lucia, St. Vincent, Anguilla, Grenada und die zu den französischen Antillen zählenden Karibik-Inseln, Guadeloupe und Martinique, sind eine Entdeckungsreise wert.

Nice to know: Die beliebte Krimireihe „Death in Paradise“ spielt auf der fiktiven Karibikinsel Saint Marie. Drehort der Erfolgsserie war der Archipel von Guadeloupe, ein Sehnsuchtsort. 

Ein Infinity-Pool umsäumt von Palmen.

Die beste Reisezeit für die Karibischen Inseln


Die Temperaturen auf den Karibischen Inseln sind über das gesamte Jahr hinweg fast gleichbleibend warm, in der Regel pendelt sich das Thermometer zwischen 25 und 35 Grad Celsius ein.

Die Regenmenge variiert im Laufe eines Jahres jedoch stark: Verhältnismäßig wenige Regentage gibt es in der Trockenzeit von November bis April. Die Monate von Mai bis Oktober gelten als Regenzeit. Im September und Oktober ist das Risiko für Hurrikans besonders groß.

Allerdings musst du auch in der Trockenzeit mit fünf bis zehn Regentagen pro Monat rechnen. Oft gibt es heftige, aber kurze Schauer.

ABC-Inseln unter dem Winde: Aruba, Curaçao und Bonaire

Die Inseln des südlichen Teils der Kleinen Antillen weisen ein trockeneres Klima auf, weil hier der Nordost-Passat keinen Einfluss hat. Doch nicht nur deshalb lohnt sich eine Reise auf die schönsten Eilande Aruba, Curaçao und Bonaire, die allesamt zu den Niederländischen Antillen zählen und auch als ABC-Inseln bekannt sind.

Aruba gehört zu den Inseln mit den meisten Sonnenstunden in der Karibik. Die Flamingos am Strand sind das beliebteste Fotomotiv vor Ort. Dank der gleichmäßig wehenden, warmen Winde ist Windsurfen, Kitesurfing und Parasailing hier stark angesagt.

Die Lebensfreude der Bewohner:innen hat sich im Spitznamen Arubas verewigt: Sie wird von den Einheimischen gern „One Happy Island“ genannt. Die knallbunten Häuser der Hauptstadt Oranjestad sind im holländischen Zuckerbäckerstil gehalten und verleihen dem Ort einen ganz eigenen Charme. Aruba gilt zudem als eine der sichersten Inseln der Karibik.

Flamingos im Wasser nahe einem Hotelresort.

Etwas weiter östlich liegt Curaçao, ein absolutes Strand- und Tauchparadies. Hier sind die Einflüsse der Niederlande noch stärker zu spüren als auf Aruba – einzig die Palmen und Korallenriffe sind an Europas Westküste eher selten. Die einzige Metropole Willemstad prunkt mit bestens erhaltener holländischer Kolonialarchitektur. Fast die gesamte Altstadt ist UNESCO-Welterbe. Und natürlich gibt es auf Curaçao auch den gleichnamigen Likör in allen Variationen zu trinken.

Noch weiter östlich befindet sich die weniger bekannte Insel Bonaire, die kleiner als Bremen ist, aber keineswegs unterschlagen werden sollte. Hier geht es ein wenig beschaulicher zu. Das Eiland punktet mit tollen Tauchrevieren in Tropfsteinhöhlen, einem hippen Nachtleben mit viel Livemusik und einer abwechslungsreichen Küche, die die unterschiedlichen Kulturen auf Bonaire repräsentiert.

Holländisches Kolonialhaus mit bunter Fassade in der Karibik.

Die Bahamas: Inselhopping im tropischen Ozean

Im äußersten Norden der Karibik, unweit von Florida, liegen die Bahamas. Mehr als 700 teils winzige Inseln gehören zu dem Inselstaat, nur 30 davon sind bewohnt. Was den Reiz einer Reise auf die Bahamas ausmacht: Fast alle der erschlossenen Inseln haben ihren eigenen Charme – eine Hauptinsel, auf die sich alles Touristische konzentriert, gibt es hier nicht. Insofern lohnt es sich, bei einem Trip dorthin mobil zu bleiben und sich mehrere dieser Karibikschönheiten anzuschauen.

Die mit Abstand bevölkerungsreichste Stadt mit knapp 250.000 Einwohner:innen ist die Hauptstadt Nassau auf der Insel New Providence. Zwei Brücken verbinden sie mit Paradise Island, wo sich das größte Meeresaquarium der Welt, ein riesiges Casino und tolle Resorts befinden.

Weiße und weitgehend unberührte Strände gibt es beispielsweise auf Long Island oder Great Exuma. Auf der letztgenannten Insel können Tourist:innen auch die berühmtesten Attraktionen der Bahamas bewundern: die schwimmenden Schweine am Strand von Big Major Cay.

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Am Strand von Big Major Cay sind vier Schweine im Wasser.

Die Karibischen Inseln kommen dem Paradies sehr nah

Langgezogene Strände, versteckte Buchten, türkisfarbenes Wasser, exotische Natur und farbenfroher Kolonialcharme – die Karibischen Inseln sind für viele Reisende das Paradies schlechthin. Wasser- und Tauchsportler:innen finden auf fast allen Eilanden herausragende Möglichkeiten, ihrem Hobby nachzugehen, Wanderfreund:innen werden auf den bergigen Inseln ihre Freude haben. Und wer sich einfach nur entspannen möchte, kann das in einem der zahlreichen Strandhotels tun.

Da die meisten größeren Inseln per Direktflug ab Deutschland zu erreichen sind, ist auch die etwas längere Anreise kein großes Hindernis. Um verpasste Fluganschlüsse oder verloren gegangene Koffer machst du dir dabei keine Gedanken: Der durch American Express vermittelte Reisekomplettschutz von AXA Partners sichert dich bei solchen Unannehmlichkeiten ab.*

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Wie heißen die drei ABC-Inseln in der Karibik?
Als ABC-Inseln werden die Inseln Aruba, Bonaire und Curaçao bezeichnet.
Wie viele Inseln gibt es in der Karibik?
In der Karibik gibt es mehr als 7.000 Inseln. Einige davon sind nur wenige Quadratmeter groß.
Wo liegen die Karibischen Inseln?
Die Karibischen Inseln liegen vor Mittelamerika im westlichen Teil des Atlantischen Ozeans.

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