Das Fleisch ist so zart und saftig, dass es dir auf der Zunge zu zergehen scheint: Kobe-Rind gilt nicht ohne Grund als teuerstes Fleisch der Welt, ein Kilo kostet mehrere hundert Euro. Woher es genau stammt, was der Unterschied zwischen Tajima und Wagyu ist und wie du es am besten zubereitest – das und mehr erfährst du hier.
Dass Kobe-Rind das teuerste Fleisch der Welt ist, wirst du vielleicht schon gehört haben. Aber was genau ist das eigentlich?
Kobe ist die Hauptstadt der japanischen Präfektur Hyogo auf der Insel Honshu. In dieser Region wird die Rinderrasse traditionell gezüchtet, von der das Fleisch stammt: das Tajima-Rind (übersetzt: „Schwarzvieh“), das zur Wagyu-Rasse („japanisches Rind“) gehört. Nur das Fleisch von diesen schwarzen Rindern und aus dieser Region darf als originales Kobe verkauft werden.
Was das Kobe-Fleisch so besonders macht, ist die genetisch bedingte, sehr hohe Marmorierung, also die vielen weißen Linien aus Fett, die sich durch das rote Muskelfleisch ziehen, wodurch das Fleisch insgesamt fast rosa aussieht.
Diese Besonderheit des Fleisches macht es für viele Gourmets zum besten Fleisch der Welt, ein Luxusprodukt, für das Feinschmecker:innen zwischen 400 und 600 Euro pro Kilogramm zahlen.
Good to know: Die Aufzucht von reinrassigen Tajima-Rindern muss sehr hohen Qualitätsstandards in Sachen Herkunft und Haltung genügen. Sie dürfen nicht lebend aus Japan exportiert werden.
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Die feine Marmorierung ist typisch für das Fleisch vom Kobe-Rind.
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Das teuerste Rindfleisch der Welt kommt natürlich nicht von irgendeiner Kuh, sondern von ganz besonderen Tieren. Diese haben einige Charakteristika.
Rind ist nicht gleich Rind
Bei der Namensgebung rund um die Kobe-Rinder kann leicht Verwirrung entstehen, denn oft wird dabei verallgemeinernd von Wagyu-Rindern gesprochen. Dies ist allerdings die Bezeichnung für japanische Rinder insgesamt und sie werden inzwischen auch außerhalb Japans gezüchtet – unter anderem in Europa. Es gibt vier verschiedene Unterarten: Japanese Black, Japanes Brown, Japanese Shorthorn und Japanese Polled.
Wichtig zu wissen ist: Originales Kobe-Fleisch kommt nur von einer Unterart des „Japanese Black“, dem Tajima-Rind aus der Präfektur Hyogo. Es ist etwas kleiner als die anderen Rassen und wächst langsamer – dafür ist dessen Fleisch aber besonders gleichmäßig mit Fett durchsetzt.
Nerdpedia
Die Rasse der Tajima-Rinder, von denen das Kobe-Fleisch stammt, wurde vermutlich im zweiten nachchristlichen Jahrhundert aus China nach Japan gebracht.
Die Besonderheiten der Tajima-Rinderrasse
Die besonderen Eigenschaften der Tajima-Rinder hängen eng mit der Tajima-Region zusammen: Die Landschaft ist sehr hügelig, hat Flüsse, Wasserfälle und grüne Weiden. Diese Rinder sind daher sehr kräftig und bewegen sich eher gemächlich.
Bis ins 19. Jahrhundert wurden Rinder im buddhistischen Japan ausschließlich als Arbeitstiere eingesetzt, auch Tajima-Rinder zogen Karren und pflügten Äcker. Später fand ihr Fleisch in Japan und der Welt wegen des perfekten Verhältnisses von magerem Muskelfleisch und Fett zum Verzehr großen Anklang.
Good to know: Auch Wagyu-Fleisch allgemein gilt als besonders hochwertig, stark marmoriert und wird oft sogar mit Kobe verwechselt. Hier verhält es sich ein wenig so wie mit Champagner, der aus Gründen des Markenrechts aus der französischen Champagne-Region stammen muss, während Schaumwein aus anderen Teilen der Welt kommt. Beides kann aber eine vergleichbare Qualität haben.
Das Kobe-Rind bietet die optimale Mischung aus magerem Muskelfleisch und Fett, wodurch das Fleisch besonders schmackhaft ist.
Steak ist nicht gleich Steak, und das gilt natürlich auch für Kobe-Fleisch. Auch der Steak-Cut ist von Bedeutung:
Filet: Das Filet wird meistens aus der Lende geschnitten, das Fleisch ist besonders zart und feiner marmoriert.
Entrecôte: Übersetzt aus dem Französischen bedeutet es „zwischen den Rippen“. Dieses Fleisch wird aus der hohen Rippe des Rindes geschnitten, hat eine gröbere Marmorierung und in der Mitte ein „Fettauge“, weshalb es in den USA als Rib-Eye-Steak bezeichnet wird.
Rumpsteak: Der Klassiker unter den Steaks stammt vom Hinterviertel und hat kein Fettauge, dafür aber einen Fettrand. Es ist weniger zart, bietet dafür aber einen festeren Biss, ohne zäh zu sein.
Grundsätzlich ist das Filet am teuersten, gefolgt vom Entrecôte und Rumpsteak. Was dir letztendlich am besten mundet, ist Geschmackssache. Das Filet ist am zartesten, das Entrecôte besonders saftig und das Rumpsteak hat einen festen Biss.
Geschmack und Zubereitung
Da Kobe-Rind sehr teuer ist, stellt sich die Frage, ob der Geschmack den hohen Preis rechtfertigt und wie es zubereitet werden sollte.
So schmeckt Kobe-Rind
Kobe-Rind hat einen der höchsten Marmorierungsgrade bei Rindfleisch überhaupt, das heißt, es ist sehr gleichmäßig mit viel Fett durchsetzt. Dadurch ergibt sich ein sehr saftiger Geschmack, das Fleisch zergeht fast auf der Zunge. Wer einmal echtes und richtig zubereitetes Kobe-Fleisch probiert hat, dem fällt es schwer, zu „normalem“ Rindfleisch zurückzukehren.
So bereitest du Kobe-Rind richtig zu
Da du selten so viel Geld in eine Zutat investieren wirst wie bei Kobe-Rind, sollte bei der Zubereitung nichts schiefgehen.
Am besten lässt sich Kobe-Fleisch in einer Pfanne aus Gusseisen oder mit Beschichtung zubereiten. Eine gute Steak-Dicke liegt bei drei bis vier Zentimeter, je nachdem, wie gut durchgebraten es sein soll.
Vor der Zubereitung sollte das Fleisch etwa Zimmertemperatur haben. Wenn du es aus dem Kühlschrank genommen hast, lasse es also etwa eine halbe Stunde ruhen, bevor du es weiterverarbeitest.
Erhitze die Pfanne und reibe sie mit etwas Fett vom Kobe-Fleisch ein oder füge ein bisschen Öl hinzu (z. B. raffiniertes Olivenöl).
Brate das Fleisch bei hoher Hitze auf jeder Seite etwa zwei bis drei Minuten lang. Der genaue Wert hängt von der Fleisch-Dicke und deinen Vorlieben ab, etwa medium oder gut durch. Wer auf Nummer sicher gehen will, benutzt ein Fleischthermometer.
Lege das Steak auf einen Teller und lasse es vor dem Verzehr fünf bis zehn Minuten ruhen. Würze es mit etwas Salz und Pfeffer. Guten Appetit!
Good to know: Ein Steak sollte nicht unmittelbar vor dem Braten gewürzt werden, da Salz dem Fleisch Flüssigkeit entzieht und der Pfeffer in der Pfanne verbrennt.
Für das perfekte Geschmackserlebnis wird das Kobe-Fleisch erst scharf angebraten und muss anschließend kurz ruhen.
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Wer den Steak-Olymp erklimmen möchte, der kommt um Kobe-Fleisch nicht herum – schließlich gilt es als bestes Rindfleisch der Welt. Bei Preisen bis zu 600 Euro pro Kilogramm ist es allerdings absoluter kulinarischer Luxus. Echten Gourmets, die auch Trüffel, teure Weine oder außergewöhnliche Kaffeesorten wie Luwak zu schätzen wissen, wird diese Entscheidung allerdings nicht schwerfallen.
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FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Was ist Kobe-Rind?
Kobe-Rind ist das teuerste Fleisch der Welt. Dieses stammt von der Tajima-Rasse aus Japan, die traditionell in der Region rund um die Stadt Kobe gezüchtet wird. Es ist sehr gleichmäßig mit viel Fett durchsetzt und gilt deshalb als besonders zart und köstlich.
Was kostet Kobe-Rind?
Ein Kilogramm Kobe-Rind kostet in der Regel zwischen 400 und 600 Euro. Für spezielle Stücke des Fleischs zahlen Gourmets jedoch auch bis zu 1.000 Euro pro Kilogramm.
Warum ist Kobe-Rind so teuer?
Es gibt mehrere Gründe, warum Kobe-Rind so teuer ist. Zum einen ist da die hohe Qualität des Fleischs, zum anderen dürfen die Rinder nur in der japanischen Region um Kobe gezüchtet werden. Darüber hinaus werden Kobe-Rinder länger aufgezogen als andere Rinderrassen, bevor sie geschlachtet werden.
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