Reisen wie ein VIP: Mein Privatcharter mit der Mitflugzentrale

Cockpit eines Kleinflugzeugs der Mitflugzentrale
Florian Heil
Florian Heil
Etwas mulmig ist mir schon. Immerhin starten wir nicht auf einer Betonpiste, sondern auf einer Wiese, die von tagelangen Regenfällen durchtränkt ist. Aber die Cessna nimmt ordentlich Fahrt auf, wackelt nur ein wenig und hebt dann problemlos ab. Auf geht’s ins luftige Abenteuer: Mit der Mitflugzentrale Wingly von Hamburg nach Bremen.
  1. Als Co-Pilot in einer Cessna 172
  2. Gefühl wie in einem fliegenden Kleinwagen
  3. Fantastische Landung, schneller Marshaller
  4. Auf anderen Strecken kann Wingly noch besser punkten
  5. Im Umkreis von 50 Kilometern geht fast immer ein Flug

Als Co-Pilot in einer Cessna 172

Über den Wolken ist die Freiheit ja bekanntlich grenzenlos. Doch auch ohne jede Wolke am Himmel kann sich der Geschmack von Freiheit und Abenteuer ganz schnell einstellen. So ergeht es mir an diesem sonnigen Dienstag, an dem ich in einer Cessna 172 direkt neben dem Piloten sitze und einen unverstellten Blick auf die Felder, Flüsse und Landschaften vor und unter mir genieße. Oder auf den Schwarm Gänse, der mir in V-Formation auf 600 Metern Höhe entgegenkommt, dann aber rechtzeitig nach rechts ausweicht – konform der Vorfahrtsregel im Flugverkehr.

Mein Flug verläuft trotz leichten Gegenwindes erstaunlich ruhig: Mal schwankt die Maschine ein wenig nach links, mal nach rechts, aber da erscheint jeder leichte Wellengang auf einem Ausflugdampfer beschwerlicher. Einmal sackt die Cessna allerdings abrupt um einen Meter ab: „Das kann passieren, wenn die Sonne die Luft unter dem Flieger erwärmt. Kein Grund zur Sorge“, beruhigt mich Jonas, der die Cessna lenkt. Mein Magen protestiert kurz, hält sich aber mit weiteren Unmutsbekundungen zurück.

Eine Win-win-Situation

Etwa 20 Minuten zuvor stand ich noch auf einem kleinen Flugplatz in Uetersen-Heist, mitten im Wald vor den Toren Hamburgs. Mein Ziel: Der rund 90 Kilometer entfernte Airport Bremen. Der Grund für diese eher ungewöhnlich kurze Flugroute? Ich nutze Wingly, die Mitflugzentrale. Ihr Geschäftsmodell basiert auf dem Prinzip der Mitfahrzentralen, die sich im Straßenverkehr längst etabliert haben: Wingly bringt Privatpilot:innen und Passagiere zusammen, die sich die Kosten des Fluges teilen. Die Pilot:innen bieten nicht genutzte Plätze des Fliegers im Internet an, Personen mit gleichem oder ähnlichem Streckenwunsch buchen sich ein. Eine Win-win-Situation.

Pilot Jonas, Ende 20 und mit obligatorischer Fliegerbrille, erscheint zum verabredeten Zeitpunkt auf der großen Wiese, der Start- und Landebahn des Flugplatzes. Kurze Einweisung, Gepäck auf die Rückbank, Headset auf und wenige Minuten später befinden wir uns schon in der Luft.

Selbstporträt des Mitreisenden der Mitflugzentrale.

Sicherheit steht über allem


Sicherheit ist ein wichtiges Thema bei Mitflügen. Deshalb kann es vorkommen, dass ein Flug nicht stattfindet. Sollte sich der Pilot oder die Pilotin nicht wohlfühlen, wird ebenso gecancelt wie bei ungünstigen Wetterverhältnissen. Leichter Regen ist zunächst mal kein Grund zur Absage. Hängt aber die Wolkendecke zu niedrig, kann der Flug nicht erfolgen da es sich bei Wingly in der Regel um sogenannte Sichtflüge handelt und immer unter den Wolken geflogen wird. Das ist bei einem Instrumentenflug mit größeren Flugzeugen anders. Auch bei stürmischem Wetter finden die Flüge in der Regel nicht statt.

Damit sich die Passagiere auch bei gutem Wetter zu einhundert Prozent auf die Pilot:innen verlassen können, müssen diese bei Wingly Kopien ihrer Pilotenlizenz und ihres Gesundheitszeugnisses einreichen, um bei der Mitflugzentrale verifiziert zu werden und ihre Flüge bewerben zu können. Zusätzlich müssen sie ihre absolvierten Flugstunden pro Flugzeugmodell angeben. Ein Bewertungssystem schafft zusätzliches Vertrauen.

Dass ich mich während meines Fluges zurücklehnen und entspannten kann, hat maßgeblich mit Jonas zu tun: Trotz seines jugendlichen Alters hat er das Kleinflugzeug routiniert im Griff. Er navigiert hauptsächlich mit seinem auf dem Schoß platzierten Tablet und wirkt ziemlich entspannt. Meine Aufgabe als Co-Pilot beschränkt sich also darauf, gut auszusehen und mir auszumalen, wie fantastisch es doch wäre, selber jederzeit überall hinfliegen zu können.

Pilot Jonas vor seinem Fluggerät, der Cessna 172.

Im Alltag oder auf Reisen


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Gefühl wie in einem fliegenden Kleinwagen

Aber dank der Mitflugzentrale habe ich immerhin die Möglichkeit, in einem einmotorigen Leichtflugzeug wie ein VIP in einem Kleinflugzeug zu reisen, ohne mich finanziell zu ruinieren. Glücklicherweise leide ich nicht unter Höhenangst, denn die rund 600 Meter über dem Boden werden mir dank des Rundumblickes deutlich bewusst. Und Menschen mit Platzangst sollten sich im Klaren sein, dass die viersitzige Propellermaschine weniger Platz bietet als ein Kleinwagen.

In der Regel bieten die Pilot:innen ihre Flüge nur mit kleinen, einmotorigen Flugzeugen wie der Cessna 172 auf Wingly an. Diese können mehrheitlich zwischen zwei und sechs Personen transportieren, die Pilot:innen inbegriffen. Ein anderes klassisches Modell ist beispielsweise die Piper PA28.

Als die Funkverbindung einmal hakt, nehme ich mein Headset ab, um meine Fragen direkt an Jonas zu richten. Doch der ohrenbetäubende Lärm des Motors macht jegliche Kommunikation ohne Hilfsmittel unmöglich. Was „Noise Cancelling“ bei Kopfhörern eigentlich bedeutet, wird mir hier oben wirklich bewusst.

Das kostet ein Flug mit der Mitflugzentrale


Die Kosten eines Fluges hängen von verschiedenen Faktoren ab, und zwar von der:
  • Länge der Flugstrecke
  • Höhe der Flughafengebühren
  • Art des Fluggeräts
  • Anzahl der Passagiere
Ein einstündiger Flug von München aus (Rundflug oder One-Way) mit einer Cessna 172 kostet beispielsweise rund 120 Euro. Kommt noch ein zweiter Passagier mit, reduziert sich der Preis pro Person auf 65 Euro. Um mit einer Cirrus SR22 von Hamburg nach Sylt und zurück zu kommen, zahlen Passagiere knapp 500 Euro, bei zwei Mitfliegenden pro Kopf nur noch etwa 330 Euro.

Im Schnitt ist ein Flug über Wingly damit deutlich günstiger als bei kommerziellen Anbietern von Privatflügen. Bei zu starker Abweichung vom Durchschnittspreis schlägt im Buchungssystem von Wingly zudem ein Algorithmus Alarm, damit die Pilot:innen ihre Passagiere nicht über Gebühr belasten.

Fantastische Landung, schneller Marshaller

Nach nur rund 35 Minuten Flugzeit beginnt Jonas mit dem Landeanflug auf den Bremer Flughafen, der an einem Dienstagnachmittag genauso ruhig ist wie der Rest des Luftraums. Außer den Gänsen und einem Helikopter ist uns während des gesamten Fluges kein anderes Flugobjekt nahegekommen.

Das Aufsetzen fühlt sich viel sanfter an als mit einem Großraumjet, was vor allem an der entspannten Geschwindigkeit liegt: Waren wir in der Luft noch mit rund 180 Stundenkilometer unterwegs, sind es bei der Landung nur noch 135 Stundenkilometer. Und anders als in Uetersen landen wir auch nicht auf einer Wiese, sondern auf der offiziellen Landebahn des Airports Bremen. Laut einer Fliegerweisheit kannst du nach einer guten Landung hinterher weggehen, nach einer fantastischen Landung kann das Flugzeug sogar noch einmal verwendet werden. Insofern war der Abschluss meines Fluges mehr als fantastisch.

Ein Boden-Lotse, Marshaller genannt, führt uns zum Standplatz und bringt mich anschließend mit seinem Flughafenfahrzeug zum Terminal. Zwischen Aufsetzen auf der Landebahn und Verlassen des Flughafengebäudes liegen gerade einmal sieben Minuten – trotz Gepäcks. Wer auf Kurzstreckenflügen von der Warterei im Flieger und am Gepäckband genug hat, wird die Mitflugzentrale lieben.

Norderney aus der Luft

Auf anderen Strecken kann Wingly noch besser punkten

Zwar ist das Reisen mit der Mitflugzentrale weder die kostengünstigste, noch die schnellste oder umweltfreundlichste Variante, um von Hamburg nach Bremen zu gelangen. Für viele Mitreisende steht bei einer solch kurzen Strecke jedoch nicht unbedingt der Transport von A nach B im Mittelpunkt, sondern vielmehr die Erfahrung, in einem Kleinflugzeug ein Gefühl von Freiheit genießen zu können und die schönsten Städte und Landschaften der Region aus der Vogelperspektive zu entdecken.

Allerdings hat Wingly auch zahlreiche andere Ziele im Angebot, die per Kleinflugzeug tatsächlich schneller oder komfortabler zu erreichen sind als mit anderen Verkehrsmitteln. So ist beispielsweise die Anreise auf die Urlaubsinsel Sylt mit dem Autozug oft beschwerlich, nach Leipzig gibt es von Hamburg aus keine Direktverbindung mit den Linienfliegern. Auf solchen Strecken kann die Mitflugzentrale durchaus die beste Reisealternative sein.

Und es kommen immer wieder neue Flüge und Routen hinzu: Denn um die Fluglizenz verlängern zu dürfen, müssen die Flugkapitän:innen zuvor eine gewisse Stundenanzahl absolviert haben. Sie sind also verpflichtet, sich regelmäßig in die Lüfte zu erheben – und deshalb auch in vielen Fällen flexibel, wohin die Reise gehen soll.

Sicher unterwegs

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Im Umkreis von 50 Kilometern geht fast immer ein Flug

Generell sind von fast allen deutschen Flughäfen und vielen kleinen Flugplätzen Mitflüge möglich, oft werden auch Rundflüge angeboten. Im Umkreis von 50 Kilometern finden Interessierte eigentlich immer einen Flug – also auch in abgelegenen Orten, die ein kommerzieller Anbieter gar nicht bedient. Aktuell sind rund 2.000 Flüge an etwa 450 Flugplätzen in Deutschland über Wingly buchbar.

Jonas’ Rekordflug hat ihn von Hamburg bis nach Salzburg geführt. „Das konnte die Cessna gerade so mit einer Tankfüllung bewältigen“, sagt der Nachwuchspilot, für den es nach seiner Zwischenlandung in Bremen noch weiter nach Holland geht. Der Rückweg nach Hamburg wird ihn dann über die Nordfriesischen Inseln führen. Angesichts dieser Strecke werde ich doch ein wenig neidisch – für mich geht’s eher unspektakulär mit der Bahn zurück.

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