„Alkohol ist eigentlich ein Freund. Man muss ihn nur richtig behandeln“, sagt Charles Schumann, der legendäre Barkeeper der gleichnamigen Bar am Münchner Hofgarten. Keiner hat die deutsche Cocktailbar-Landschaft so geprägt wie der inzwischen 80-Jährige Bayer. Sein Buch „American Bar“ gilt als Standardwerk deutscher und internationaler Barkeeper:innen. Vor allem die Longdrinks auf Whisky-Basis gehören zu den Klassikern der Mix-Kunst, auch im Schumann’s. Wir stellen dir sechs Cocktails vor und zeigen dir, wie du sie ganz einfach selbst zubereiten kannst.
Der Whisky Sour ist einer der Klassiker der Cocktail-Mixkunst. Der Zitronensaft verleiht ihm eine angenehme Säure. Die Barkeeper:innen versuchen, ihren Longdrinks mit einer besonderen Mischung einen eigenen Stilzu verleihen. Natürlich auch beim Sour. Die Unterschiede dabei sind minimal. Charles Schumann empfiehlt in seiner Mixer-Bibel folgendes Rezept:
4 cl Bourbon
2 cl Zitronensaft
1 cl Zuckersirup
1 Barlöffel Puderzucker
Eine Stielkirsche
Die Flüssigkeiten und den Puderzucker in einem Shaker mit Eiswürfeln kräftig schütteln und in ein Glas abseihen. Anschließend den Drink mit einer Stielkirsche garnieren. Fertig ist der Cocktail. Manche geben noch ein Eiweiß dazu. Das ist eine Glaubensfrage. Genau wie die Wahl des Glases, die manche zur Wissenschaft erhoben haben. Der Klassiker ist aber der Tumbler, ein meist rundes, relativ kurzes Glas mit einem dicken Boden.
Side Fact: Die ersten Rezepturen des Whisky Sour entstanden zwischen 1862 und 1880.
Geschüttelt, nicht gerührt: Der Whisky Sour ist im Handumdrehen zubereitet.
Um 1860 kaufte sich Jasper Newton „Jack“ Daniel seine erste Brennblase und begann bereits im Alter von 14 Jahren seinen eigenen Whisky zu produzieren. Heute verkauft das gleichnamige Unternehmen jährlich 90 Millionen Liter der flüssigen Sonne und ist damit eines der weltweit erfolgreichsten seiner Branche.
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Es heißt, der Old Fashioned sei im 18. Jahrhundert erfunden worden, um schlechten Whisky erträglich zu machen. Er hat aus der Not eine Tugend gemacht und ist zu einem der Superstars unter den Whisky-Cocktails avanciert. Vor allem während der Prohibition in den USA mussten die Mängel an Klasse der meist selbst gebrannten Spirituosen kaschiert werden. Im Laufe der Zeit hat der Old Fashioned immer wieder leichte Metamorphosen durchlaufen. Geblieben ist die Kombination aus Whisky, Zucker, Wasser und Bitter. Cocktailbart.de empfiehlt folgendes Rezept:
6 cl Bourbon
0,5 cl Zuckersirup
Drei Spritzer Bitter (Angostura)
Die Zeste einer Orange
Den Shaker mit Eis füllen. Whisky, Sirup und Angostura etwa eine Minute lang verrühren. Anschließend in einen Tumbler mit frischem Eis abseihen. Zuletzt mit der Orangenzeste abspritzen und dann garnieren. Andere nehmen Würfelzucker statt Zuckersirup und fügen noch ein Stück Zitrone hinzu.
Side Fact: Das Rezept für den Old Fashioned ist 1806 erstmals schriftlich festgehalten worden.
Der Old Fashioned wird traditionell mit einer Orangenzeste verfeinert, die ihm Frische verleiht.
Die Wahl des Whiskys für ihre Cocktails haben Barkeeper:innen zur Kunstform erhoben. Manche schwören auf schottische Single Malts, andere mischen ihre Drinks nur mit irischen Whiskeys. Die am häufigsten verwendete Spirituose ist jedoch der amerikanische Bourbon, dessen Getreideanteil mindestens 51 Prozent Mais enthalten muss. Allerdings: Erlaubt ist, was schmeckt. Und da die Geschmäcker verschieden sind, werden auch alle Arten von Whisky gemischt.
Der süße Klassiker: Manhattan
Der dritte und süßeste im Triumvirat der Klassiker ist der Manhattan. Er kam Ende des 19. Jahrhunderts groß in Mode und wird meist mit amerikanischem Rye oder auch Canadian Whisky gemischt. Der kanadische Spirit kam auf, weil die meisten Rye-Brennereien nach der Prohibition in den USA geschlossen waren. So kam der Whisky halt aus dem Nachbarstaat. Folgende Zutaten empfiehlt tastillery.com:
6 cl Bourbon
3 cl süßer Wermut
Zwei Spritzer Angostura
Als Garnitur eine Orangenzeste oder eine Stielkirsche
Wie der Old Fashioned wird auch dieser Cocktail-Klassiker gerührt, nicht geschüttelt. Danach wird er auf Eis in ein Glas gegossen und abschließend mit einer Orange oder einer Kirsche dekoriert.
Gerücht: Dr. Ian Marshall soll den Drink am 29. Dezember 1874 erstmals gemixt haben auf einem Bankett, das die Mutter des späteren britischen Premiers Winston Churchill im New Yorker Club „Manhattan“ zu Ehren des US-Präsidentschaftskandidaten Samuel J. Tilden gegeben hatte.
Stilvoll präsentiert sich der Manhattan im Cocktailglas mit Kirsche.
Die Liste berühmter Whisky-Liebhaber ist lang. Frank Sinatra ließ sich mit einer Flasche Jack Daniel’s begraben. Mark Twain soll gesagt haben: „Zu viel von irgendetwas ist schlecht. Zu viel Whisky ist kaum genug.“ Der ehemalige britische Premierminister Winston Churchill hätte wohl ein Königreich für einen Whisky gegeben. Folglich wurde nach ihm ein eigener Whisky-Longdrink benannt: 6 cl Blended Scotch, je 2 cl Limettensaft, Orangenlikör und italienischer Wermut, dazu eine Limettenzeste als Garnitur. Fertig ist der Churchill.
Herausschauender Pferdehals: Der Horse’s Neck
Auch der Horse’s Neck ist ein klassischer Highball. So nennen sich Drinks, für die nur eine Basis-Spirituose verwendet wird. Seinen Namen hat der Cocktail, weil zum Abschluss eine Zitronenspirale ins Getränk kunstvoll drapiert wird, sodass sie über den Rand des Glases herauslugt und wie ein herausschauender Pferdehals aussieht. Beim Horse’s Neck gibt es recht wenige Variationen:
5 cl Bourbon
Ein paar Spritzer Angostura Bitter
Ginger Ale
Eine Zitronenschale
Unterschiede bestehen hauptsächlich in der Dosierung des Ginger Ale. Im Gegensatz zu den anderen bisher vorgestellten Cocktails wird der Horse’s Neck direkt im Glas angesetzt. Den Bourbon in ein hohes Longdrink-Glas geben, das mit Eis gefüllt ist, Angostura und Ginger Ale drauf und den Pferdehals drumrumschlängeln. Und losreiten.
Side Fact: Der Horse’s Neck begann seine Karriere Ende des 19. Jahrhunderts als Softdrink. Erst später wurde er mit Whisky „angereichert“.
Die drapierte Zitronenspirale macht den Horse’s Neck zum erfrischenden Hingucker.
Die Lynchburg Lemonade ist sozusagen ein Säugling unter den amerikanischen Cocktails. Erfunden hat sie Tony Mason 1980 in seiner Bar in Alabama. Als Basis verwendete er Jack Daniel’s Bourbon aus Lynchburg/Tennessee. Die weiteren Ingredienzien:
4 cl Jack Daniel’s Tennessee Bourbon
1 cl Orangenlikör
1,5 cl Zitronensaft
1,5 cl Limettensaft
Zitronenlimonade
Eiswürfel
Zitronen- oder Limonenscheiben
Zubereitet wird der Drink in einem speziellen Glas mit Schraubverschluss. Die Zutaten nach und nach auf Eis einfüllen. Deckel drauf. Schütteln. Garnitur verpassen. Fertig.
„Erfolgreiche“ Schadenersatzklage
Der Drink erfreute sich nach seiner Schöpfung schnell größter Beliebtheit. Ein Jack-Daniel’s-Mitarbeiter, der Masons Bar besuchte, war von der Mischung so begeistert, dass das Unternehmen ihn umfangreich vermarktete und seither damit Millionen verdient. Erfinder Mason wurde nicht gefragt oder gar beteiligt. Er klagte auf Schadenersatz und gewann – er erhielt einen US-Dollar. Die Urteilsbegründung: Er habe zu wenig dafür getan, seine Rechte zu schützen. Mason hatte hingegen in seiner Klage 13 Millionen Dollar Schadenersatz gefordert.
Diese Limonade hat es in sich: Die Lynchburg-Variante wird mit Jack Daniel’s zubereitet.
Wärmespender für frierende Passagier:innen: Der Irish Coffee
Wenn es draußen feuchter und kälter wird, verschreibt sich so mancher selbst einen Irish Coffee als Medizin. Vorbeugend quasi. Erfunden hat ihn 1942 der Ire Joe Sheridan in seinem Restaurant am damaligen Flughafen Foynes (heute Shannon) im Westen der Insel. Er servierte ihn durchgefrorenen Passagier:innen, die auf ihren Flug warteten. Da der Herbst in Irland fast elf Monate im Jahr dauert, wurde das ein einträgliches Geschäft. Die Zutaten:
4 cl Irish Whiskey
Kaffee
Ein Teelöffel brauner Zucker
Sahne
Den Whiskey mit dem Zucker erhitzen. Währenddessen die Sahne schlagen. Whiskey und Kaffee in das vorgewärmte Glas gießen und bis zum Rand mit der Sahne auffüllen. Dabei beachten, dass sich die Sahne nicht mit der Flüssigkeit vermengt, sondern als Krone obenauf schwimmt. Übrigens: Die Iren schreiben ihren Whiskey etwa seit 100 Jahren mit e, um sich von der schottischen Konkurrenz zu unterscheiden.
Side Fact: Der in Irland am häufigsten verwendete Whiskey für Irish Coffee ist der Tullamore Dew. Er wird in einer Destille im County Offaly in der Mitte des Landes gebrannt.
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Diese Liste ist natürlich nur ein minimaler Ausschnitt aus dem Kanon der Whisky-Cocktails. In zahllosen Büchern und auf Webseiten findet sich eine Fülle an weiteren Drinks und Variationen, die mit Whisky gemischt werden. Whisky als Basis für einen Cocktail oder auch pur hat viele Fans beflügelt. Der US-amerikanische Schriftsteller William Faulkner sagte: „Meine eigene Erfahrung hat gezeigt, dass die Werkzeuge, die ich für meine Arbeit benötige, Papier, Tabak, Lebensmittel und ein wenig Whisky sind.“ Prost oder wie es in Irland heißt: Sláinte!
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